Beiträge von theo911

    Bei einem Auffahrunfall, der ggf. aus dieser Situation entsteht, hat man jedoch eindeutig Schuld! Da nützt auch die Aussage oder Entschuldigung nichts, dass ja die Automatik gebremst hat.

    das ist so nicht ganz richtig.... Hauptschuld hat immer der Auffahrende. Sollte der Vorausfahrende aus nichtigem Grund (kleines Tier) aktiv eine Notbremsung ausgelöst haben, dann wird ihm ein Teil(!)-Verschulden zugeschrieben. Wenn aber die Automatik bremst, kann man nix dafür und ist somit als Fahrer raus. Der hintere muss immer so viel Abstand halten, das er jederzeit noch rechtzeitig bremsen kann.

    die akustische Warnung hatte ich schon das ein oder andere Mal bei solchen Situationen wie oben beschrieben, eine Notbremsung noch nie. Allerdings habe ich schon mehrfach bei Tesla von sog. Phantombremsungen gehört, bei denen das Auto urplötzlich und ohne nachvollziehbaren Anlass eine Vollbremsung reinhaut - aus meiner Sicht viel bedenklicher. Bei einem Audi Q 5, den wir in unserer Firma nutzen, werden gelegentlich Schatten, die eine Brücke über die Fahrbahn wirft, als Hindernis interpretiert mit dem Ergebnis Notbremsung. Das kommt wohl bei allen Marken vor, ob Hyundai da anfälliger ist als andere, kann ich aber nicht beurteilen.

    Die Bremsen sind einfach schon nicht dafür ausgelegt. Was willst du denn?

    Bist Du Dir sicher, dass die EV-Konas je nach Motorleistung unterschiedliche Bremsen eingebaut haben? Kann ich mir fast nicht vorstellen...


    Ich hatte das gleiche Thema vor Jahren mal bei einem gebrauchten Mini Clubman, bei dem ein BMW-Händler eine AHK eingebaut hatte. Nachdem der Vorbesitzer keine Papiere dazu vorlegen konnte, habe ich nachgeforscht und die Auskunft erhalten, dass es zwar passende AHK-Sätze gebe (ein solcher wurde eben eingebaut), dass aber keine Typenfreigabe vorliege. Diese kostet einen Haufen Geld und wenn der Hersteller daran kein Interesse hat, dann holt er die auch nicht ein. Für ein Einzelfahrzeug gibt's so eine Genehmigung erst recht nicht....


    Insofern sehe ich für den 100-kW-Kona auch keine Chance. Das gleiche Thema wurde schon im Ioniq-Forum rauf- und runter diskutiert, der hat nämlich die gleichen Voraussetzungen.

    die V2-Supercharger haben noch zwei Kabel, die V3 nur noch ein CCS-Kabel. Bei den V2 teilen sich zwei Plätze 150 kW, wenn somit der "Partner-Platz" belegt ist, kriegt jeder nur noch 75 kW. Daher die Frage. Wenn Du aber bei 55 % SOC das Laden begonnen hast, erklären sich die 55 kW natürlich ;)

    Das eine belastet mehr, das andere weniger - gar keine Belastung gibt's nicht. Jeder Akku verliert irgendwann an Kapazität, der eine halt dann schneller, der andere langsamer. Letztlich wird's die Summe der tausend Kleinigkeiten sein, die sich im Lauf der Jahre mal niederschlägt. Ein einmaliges mehrwöchiges Abstellen mit 100 % SOC wird sicher keinen messbaren Einfluss haben, wer seinen Akku aber regelmäßig quält (und da gibt's bekanntermaßen viele Möglichkeiten ;) ), der wird das irgendwann mal schneller merken als einer, der auf sein Zeug schaut. Das betrifft aber nicht nur den Akku sondern auch den Rest vom Auto 8) .

    . Damit ist auch der Verbrauch zurück gesetzt und beginnt neu zu zählen. Dadurch sollte sich die berechnete Restreichweite an dem neu ermittelten Verbrauch orientieren.

    hab ich so meine Zweifel. Dann müsste ja unmittelbar nach dem Zurücksetzen die angezeigte Restreichweite massiv schwanken, während sich der Anfangsverbrauch noch einpendelt.... Ich glaube, dass er einfach die letzten paar hundert Kilometer als Referenz nimmt und fertig.