Beiträge von uwe
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Schaut mal hier:
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Tolle Politik! Wir kaufen uns alle E-Autos, die gebrauchten Verbrenner gehen alle in die 3. Welt um dort weiter betrieben zu werden, da die dort wohnenden Menschen nicht das Kapital haben um sich E-Autos leisten zu können, ganz abzusehen davon, das die Infrastruktur dafür dort absolut nicht vorhanden ist.
Wo bleibt da der Umweltaspekt? Die Umwelt kann national nicht gerettet werden!
Und dann rühmen wir uns später wie die Norweger, die aufgrund ihrer E-Autos behaupten, das grünste Land der Erde zu sein. Aber kein einziges dort rollendes Auto wurde in N hergestellt; die Umweltverschmutzung für die Rohstoffgewinnung findet woanders statt! Da Einzige, was die haben, ist Wasserkraft bis zum Abwinken, was uns natürlich fehlt!
Toll das wir hier doch mal richtig diskutieren können!
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Duck-E Der Artikel ist ja ganz nett aber eigentlich nur ein einzige Abfolge von könnte, hätte, würde und müßte.
luja.sogi + Duck-E Entscheidend ist ja auch nicht die zu verbrauchende Menge an kWh sondern die Bereitstellbarkeit an Netzlast um überall in D laden zu können.
Siehe Probleme in Großbritannien; und wir alle sind erst am Anfang der Umstellung auf E-Mobilität!
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Auch die Menge an erzeugtem Strom ist in Deutschland und der EU ausreichend für einen kompletten Ersatz aller Verbrenner-PKW durch E-Fahrzeuge.
Woher hast Du diese Info denn nur? Träum weiter !
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Soll ich mich dann auch subventioniert fühlen, weil ich 2022 für den Liter LPG nur 19,65 Cent Steuern bezahlen muss statt 22,09 Cent ab 2023 bei dem dann vollen Steuersatz?
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Der Diesel- wird im Gegensatz zum Benzinkraftstoff deutlich subventioniert. Dies führt zu verfehlten Anreizwirkungen bei der CO2-Reduktion. Würde man beide Kraftstoffarten bei gleichem Steueraufkommen entsprechend ihres CO2-Ausstoßes besteuern, würde Benzin billiger und Diesel teurer werden.
Benzin und Diesel besteuert der deutsche Fiskus unterschiedlich. Mit etwa 18 Cent Differenz je Liter! Doch warum der Steuervorteil für den Diesel? Dies geht auf eine Initiative der damaligen Bundesregierung zurück. Gewerblicher Verkehr – zumeist mit Diesel unterwegs – sollte gefördert werden. Wie lange diese Bevorteilung in Zeiten des E-Autos noch besteht, bleibt abzuwarten.
(Zitat :buhl)
Außerdem war hier eigentlich die Rede von Subventionen (z.B. Agrardiesel) und nicht von der Besteuerung.
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Meiner Meinung nach kann eine zügige Verbreitung der E-Mobilität für Pkw nur erreicht werden, wenn die Subventionen für andere Energieträger, insbesondere für Diesel, kurzfristig abgebaut und stattdessen für Ladestrom eingeführt werden! Wenn sichergestellt wäre, dass man für Ladestrom nur unwesentlich mehr bezahlt, als für Haushaltsstrom, z.B. max. 0,10 € Aufschlag ggü. Haushalt, dann würden sich sicher viel mehr Autofahrer auch für ein E-Auto entscheiden.
Wo wird den Diesel, ausser in der Landwirtschaft, subventioniert? Subventionen sollten lieber für die Erzeugung von alternativer Elektroenergie (Sonne, Wind, Wasser) verwendet werden; es ist ja immer noch völlig unklar wo der Strom für die zügige Verbreitung der E-Mobilität herkommen soll.
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Nur mal so zum Thema Sparen:
Ich fahre einen Tucson; Anschaffungspreis 29.297,01 € incl. folgender Austattung.
TLE 1.6 T-GDI 7GangDCT 2 WD, LPG (PRINS DLM3.0), Trend/Style Sound-, (Gen5)Navi- & Sicherheitspaket, Brink AHK abnehmbar, VREDESTEIN 225/55 R18 102 V XL M&S QUATRAC PRO ALLWETTER, EZ 07/2020 [2019 Facelift EU-Neufahrzeug aus Bulgarien; v. Importeur ausgerüstet mit v. HYUNDAI zugelassener Direct LiquiMax LPG-Anlage mit Direkteinspritzung, und Valve-Protector Additiv-Anlage (Addeco Additiv mit Freischalt-Dongle) unter Wahrung der HYUNDAI-Garantie mit 5 Jahren Zusatzgarantie auf LPG-Anlage]
Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 10,6 Litern Autogas (Preis in meiner Region z.Zt. 0,789€/l !!!). Das sind gerade mal 8,36Cent/km (8,36€/100km); nur zu Fuß gehen oder Fahrradfahren ist billiger und natürlich umweltfreundlicher. Habe jetzt 38.900 km auf dem Tacho und bisher beim Tanken € 3150.- gespart; fahre jetzt bereits mit 270 € in der Gewinnzone, da sich die Mehrkosten für die LPG-Anlage bereits amortisiert haben.
Hatte vorher einen 2008 Dacia Logan MCV mit LPG. Hatte sich bis 2020 sozusagen durch die Spritkosteneinsparung selbst bezahlt (Fahrleistung 280.000 km /€17.000,- Spritkosteneinsparung).
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Seit ich meine Wallbox zu Hause habe vermeide ich das Laden an öffentlichen Ladestationen. Gut, ich habe in der Regel auch nie mehr als 200 Kilometer am Tag zu fahren
Mein Stromanbieter ist ab 01.02.22 sogar günstiger, da ich als Bestandskunde ab da mehr Strom beziehe (ca. 6500 statt 4000 kw/h Jahr). Jetzt kostet mich das KW "grüner" Strom 26 Cent bei 7,50€ Grundgebühr. Ich sehe echt nicht ein, 50, 69, 79 cent oder noch mehr zu bezahlen. So klappt das mit der E-Mobilität nie und nimmer flächendeckend. Nicht jeder, ja eher die wenigsten werden die Möglichkeit haben, in 10, 20 oder 30 Jahren eine Ladestation ihr Eigen zu nennen...Wenn ich über 10€ Stromkosten pro 100 Kilometer hätte...da ist ja jeder alte kleine Diesel günstiger unterwegs...so klappt das nie....
Irgendwie habt Ihr wohl alle nicht den Sinn der E-Mobilität verstanden. Hier geht es nicht um Sparen und besonders billigt zu Fahren sondern um Klimaschutz und Vermeidung fossiler Treibstoffe. Alles hat nun mal seinen Preis und die fossilien Treibstoffe werden in 10, 20 oder 30 Jahren für Otto-Normalverbraucher wohl kaum noch zu bezahlen sein. Das die Umstellung auf E-Mobilität noch lange unattraktiv bleiben wird wegen der nicht zur Verfügung stellbaren Infrastruktur (Ladesäulen) und vor allem der nicht vorhandenen notwendigen Elektrizitätsmenge ( siehe z.Zt. Großbritannien) ist noch ein ganz anderes Thema.
Auch eine Einräumung von Mengenrabatt beim Bezug von Strom ist eigentlich ökölogisch kontraproduktiv und müsste eigentlich bei dem absehbaren Elektrizitätsmengenmangel umgekehrt angewendet werden.