Beiträge von EXaXXion

Ich kann jetzt nur für den großen sprechen. Er stand 4,5 Stunden und hat von 50% auf 100% geladen, dass wären theoretisch 30 (32) kWh. Laut der Säule sind 39 kWh geflossen.

Kann ich auch bestätigen, man verliert mehr beim Kurzstreckenfahren, wenn er versucht mal eben den Innenraum aufzuheizen, als beim Rumstehen.

Einfach nach Schlüsselcover Hyundai suchen und das passende wählen.

Scheint aber nichts dringendes zu sein, ansonsten hätten sie alle schon angeschrieben. Reicht wohl beim Service.

Die Originales erscheinen mir auch sehr klein und es scheint eher ein wenig "Optik-"Tuning zu sein.

Beim großen Fluss und in der Bucht gibt es Komplettsätze, da wäre jetzt nur die Frage, haben die stumpf die Originale kopiert, dann wäre es kein Gewinn. Oder sind sie wirklich etwas länger, dann wäre es ein Vorteil.

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Der Kona ist mein erster ohne Schmutzfänger hinten und ich finde das Heck ist um einiges zugesiffter.

Ich meine auch eher die uralte (im schlimmsten Fall, zweiadrige) Technik, wo sich die Dosen (oder auch zu klein dimensionierte Kabel) dann erwärmen.

Bei mir unter dem Carport würde ich im Notfall auch Laden (die Installation ist "nur" 10 Jahre) alt und sogar mit 16 Ampere abgesichert. Da hängt aber z.B. noch ein Schalter dazwischen, damit ich die Dose abschalten kann, ob der die Dauerbelastung aushält, kann ich so spontan nicht abschätzen... (ist hat "nur" ein normaler Lichtschalter)

Ich besuche ab und zu die Verwandtschaft, da würde ich die Außensteckdose nur sehr ungerne nutzen, dann kann man zwar mal einen Elektrogrill anklemmen, aber Dauerbelastung... Die Leitung mag auch (teilweise) dreiadrig sein, aber wo sie genau herläuft und an welcher Stelle evtl. noch auf eine zweiadrige aufgelegt ist weiß nun keiner mehr, die wurde irgendwann Mitte der 90er mal angeklemmt, als alles Verklinkert wurde und die alte Dose nicht mehr passte.

Also im Stand will mein Kona Videos, natürlich nur wenn angewählt, wiedergeben. Mit dem "Standard"-10.25' Navi

Ebenso ist die Aussage "hochwertige Steckdose" zu beachten. Also mit einer 30-40 Jahre alten Hausinstallation könnte das auch voll daneben gehen. Normale Steckdosen waren/sind nicht für höhere Dauerleistungen ausgelegt, daher gibt es ja auch die stärkeren Drehstromanschlüsse für Maschinen, Backofen, etc. Oder auch "normale" 230V Steckdosen, die für höhere Belastungen ausgelegt sind, die werden nur normalerweise aus Kostengründen nicht verbaut.

Ich würde die Steckdose und Installation auf jeden Fall vor der (häufigen) Nutzung durch einen Elektriker auf Eignung überprüfen lassen.

Mir ist ein Fall bekannt, da hat jemand (nur) einen Twizzy mit ca. 1kWh vollgeladen an einer "ur"alten Steckdose. Er hatte Glück, dass er es geschafft hat den Stecker irgendwie wieder aus der Dose zu bekommen, die waren nämlich schon ziemlich zusammengeschmolzen...

Schon ein paar grüne beim großen Fluss gesehen, kommt dann wieder genau auf den Schlüssel an.