Ich habe mich auch gerade damit beschäftigt und werde wohl auf 22KW vorbereiten und mit dem go e charger 22KW an den Start gehen. Der wäre für den Notfall mobil und ich werde ihn auf 20 Ampere runterstellen und kann somit bedenkenlos mit 4,6KW (leider nur einphasig bei kleinem Akku) laden. Schieflast ist somit auch kein Thema. Das reicht für die Nacht und beim nächsten Auto kann ich mir überlegen, was man am Hausanschluss macht, wenn man schneller laden will. Vom Kabel bis zur Ladestation wird es zukunftssicher ausgelegt und dann ist man flexibel. Die Mehrkosten sind überschaubar. Ich habe viel dazu gelesen und auf Youtube geschaut, scheint für meine Situation das Beste zu sein.
Ich kann nur empfehlen, sich dazu mit einem Elektriker auszutauschen, denn der Hausanschluss oder auch das Alter der Installation kann hier schnell maßgebend sein. Selbst relativ neue Hausanschlüsse erfüllen nicht unbedingt die aktuellsten Normen und dann geht die Diskussion unter Umständen schon los, weil der Elektriker die Haftung für den nachträglichen Einbau übernimmt.
Ist leider nicht ganz so verbraucherfreundlich, wenn man es halbwegs konform darstellen möchte.
Anregungen/ Verbesserungen oder Erfahrungen immer gern.
Viele Grüße
Sebastian