Beiträge von GaragenLadeMeister

    Absolut. Ich weiß von deutlich mehr "offiziellen" Ladesäulen als von zugänglichen blauen oder roten CEE-Steckdosen. Was natürlich auch daran liegen wird, dass es für solche Ladesäulen entsprechende Apps gibt.


    Und ja, daheim geht 10A an einer Schuko-Steckdose. Ich werde nicht immer den Ladeziegel aus dem Auto raus und wieder reinlegen wollen und bin schon dabei, die Installation in der Garage daheim etwas zu erweitern, weil ich einen FI (in dem Stromkreis gibt es keinen) , einen Zwischenzähler und eine Absicherung mit 13A will.


    Daran werde ich eine https://www.amazon.de/dp/B0CQXBGSDR/ hängen. Die ist schon da und ich war überrascht. Das ist ein super verarbeitetes, scheinbar hochwertiges Produkt. Selbst die Tasche macht den Eindruck, als ob man sie tatsächlich häufig öffnen und schließen kann und sie trotzdem länger hält.


    Das Ladegerät werde ich allerdings nicht mitnehmen, sondern mit einer Wandhalterung befestigen, auf 10A einstellen und in der Garage belassen. Die Kabellänge habe ich so gewählt, dass ich das Auto in als auch mal vor der Garage laden kann.


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    Wir haben Einzelgaragen. (Und es ist wirklich erstaunlich, wie klein Autos vor 40 Jahren waren... 😳😢).


    Das Haus wird nur von den Eigentümern der 8 Wohnungen bewohnt. Aber es ist wie eigentlich immer: Manche sind zu alt, in deren Lebzeiten werden sie nicht mehr elektrisch fahren. Manche halten E-Mobilität für einen schwachsinnigen Irrweg. Für manche sind E-Autos zu teuer. Manche stimmen immer so ab wie die Mehrheit.

    Mit den Rahmenbedingungen einen Mehrheitsbeschluss für "Geld ausgeben für neue Kabelkanäle etc. und den Einbau einer Steuerung" zu bekommen, ist quasi aussichtslos.


    Selbst ein neues 3 x 2,5 Kabel in meine Garage würde durch Gemeinschaftseigentum führen und mindestens einen Kabelkanal und Löcher erfordern.


    Aber wir schweifen ab 😉

    Eine Wallbox (11kw) habe ich nicht. Ich habe aber etwas gerechnet und herausgefunden, dass ich mit 10A an einer Schuko-Steckdose problemlos das nachladen kann, was ich typischerweise verbrauchen werde. Sogar mit 6A, würde ich vermuten. 16A scheiden aus, dafür sind 3 x 1,5-Mantelleitungen als Dauerlast nicht ausgelegt.

    Im Büro könnte ich auch laden, zumindest an den Tagen, an denen ich nicht im Homeoffice bin. Und dann gibt's noch Schnelllader.


    Wallbox ist schwierig, weil Mehrfamilienhaus. Die Stromversorgung des Gebäudes ist nicht für eine theoretische Dauerlast von zusätzlichen 8 x 11kw ausgelegt.

    Alles lösbar, aber teuer und in meinem Fall nicht notwendig.


    Insofern gehe ich weiter davon aus: Mobil laden müssen ohne irgendeine Ladesäule in der Nähe zu haben ist vorstellbar, aber die Eintrittswahrscheinlichkeit ist ziemlich klein.

    Hallo,


    nicht nur in vielen YouTube-Videos wird redundant darauf hingewiesen, wie wichtig eine mobile Ladelösung ("Juice Booster") sei und auch gleich ein entsprechender Rabatt-Link präsentiert.


    Meinen Kona habe ich noch nicht und auch insgesamt weniger als 2.000km E-Auto-Erfahrung.

    Mich interessiert Eure Meinung zum Thema "mobile Ladelösung".


    In den genannten Videos wird in der Regel genannt, dass man z. B. in einem Hotel sei in dessen Nähe es keine Lademöglichkeit gäbe. Aber an irgendeiner Wand wäre ja vielleicht eine CEE rot und weil man ja den Juice Booster habe...


    Passiert so etwas tatsächlich? Mit meinen spärlichen Erfahrungen habe ich den Eindruck, dass ich für den Gegenwert eines Juice Boosters besser ein paar Tage Urlaub mache und bei längeren Fahrten ein paar Minuten mehr Zeit in die Planung stecke und/oder ABRP nutzen sollte.


    Was meint Ihr?

    Hallo,


    mir fällt es gerade schwer (bzw. ich bin erfolglos) Gummimatten für die vordere und hintere Fahrzeugreihe für den SX2 Elektro zu finden.


    Die Suchergebnisse sind voll mit "nicht für Elektro" oder "nur für Elektro bis 2003" oder ähnliches.


    Hat schon jemand Gummimatten für seinen SX2 Elektro? Oder gibt es aktuell nur das Originalzubehör?

    Mir wäre wichtig, dass die Fußablage für den Fahrer (linker Fuß) vollständig mit geschützt/abgedeckt ist.


    Hat jemand einen Tipp? Oder 2? 😉

    Dann funktioniert alles voll und ganz !

    Das habe ich an vielen Stellen auch so gehört.

    Enode würde keine zusätzlichen Kosten verursachen und keinen Dongle benötigen. Was eine gute Lösung wäre.


    Vielleicht versuche ich erstmal Enode und wechsele zum Dongle, wenn das nicht (gut) funktioniert.

    Mit den Riskiken hatte ich mich auch schon beschäftigt, Danke für die Hinweise. In Folge würde "mein" Dongle eher ca. 100 € kosten: https://www.obd-2.de/shop/obd-…lx-incl.-software-neuheit bzw. https://www.obdlink.com/products/obdlink-lx/.


    Vermutlich wäre ich zu faul, den Dongle andauernd aus- und wieder einzustecken.


    Zum "fräsen": Der Dongle scheint mir relativ groß zu sein. Das Auto ist aber ohnehin geleast und ich sollte keine Teile von fremdem Eigentum wegfräsen ;)

    Eine Lösung konnte ein Abdeckung vom Schrottplatz sein, die ich aber erstmal finden müsste. Fräsen wäre dann natürlich kein Problem.


    Habt Ihr schon mal die Alternativen getestest?

    Tronity scheint als Lösung auszufallen, weil Hyundai den Zugriff auf die API blockiert bzw. nur eine Verbindung pro Tag erlaubt. Damit kann man sicher Daten über das Fahrzeug sammlen, aber für ABRP ist das nix.

    Was ist mit Enode? Mit ABRP Premium wäre das möglich und ist auch Teil von ABRP, aber mir fehlt noch ein Kona zum testen....