Das Problem hatte ich bisher nicht, eher das Problem der Entriegelung.
Der Stecker sitzt teilweise so fest, dass ich wie ein bekloppter ziehen muss und der ganze Kona wackelt.
Das Problem hatte ich bisher nicht, eher das Problem der Entriegelung.
Der Stecker sitzt teilweise so fest, dass ich wie ein bekloppter ziehen muss und der ganze Kona wackelt.
Das Problem ist, dass die Möglichkeit nicht bei allen in Tschechien produzierten Kona in den COC eingetragen ist. Es gibt welche mit und viel mehr ohne Eintragung. Ich habe einen 2020iger aus Korea da gibt es die Eintragung nicht.
Irgendwo habe ich gelesen, dass für die 2021ger eine AHK bis 750kg möglich sein soll.
Warte es mal ab, sollte es so sein, überlege ich mir doch ein Jahrgangswechsel.
Damit ist die Maingau-Ladekarte für mich Geschichte!
Wobei man sagen muss, dass es Nutzer der Karte gibt, die einen deutlicher höheren Preis in der Zukunft zahlen müssen! Teilweise bis zu 69 Cent für AC/DC! Preise sind wohl individuell auf das jeweilige Nutzungsverhalten gestaltet-wenig laden = o.g. Preise - viel laden = bis zu 69 Cent.
Damit bleibt nur noch die EnBW/ADAC Karte im Einsatz.
Ich bin heilfroh, eine Lademöglichkeit im Carport zu haben und mit 27 Cent laden/fahren zu können, andernfalls würde ich mir langsam Gedanken über die kostenmäßige Sinnhaftigkeit der Elektromobilität zu machen und als Pendler nicht wieder auf einen Diesel umzusteigen-wenn die Strompreise an der Ladesäulen in der Zukunft weiterhin steil nach oben gehen.
Finde die Sprachsteuerung im EV echt gut. Ich halte mich nicht an die Mustervorgaben und trotzdem funktioniert es perfekt. Wenn ich da an die Versuche der Tesla M3 Faher denke
Sport, Comfort oder ECO?
Bei ECO hatte ich ihn schon einmal bei 152kW-müsste bei 60-70% gewesen sein.
War das so serienmäßig?
Habe in meinem BEV (Modelljahr 2020 aus Korea) ist überall Milchglas drin-sieht echt bescheiden (altmodisch) aus. Mir wären diese LED Lampen als Basis viel lieber gewesen.
Die Umrüstung auf LED war so weit ohne Probleme. Allerdings sieht die Fondbeleuchtung bei mir anders aus.
Fahre persönlich mit der Notlösung sehr gut. Ich würde es erst einmal in Ruhe testen und wenn ich merke, es passt nicht, dann das Geld investieren. Aktuell würde ich mich Schwarz ärgern, wenn ich das Geld ausgegeben hätte.
Hatte mich mehrere Monate mit dem Gedanken getragen einen Tesla M3 zu kaufen. In der Zeit war sehr intensiv im TFF-Forum unterwegs. Dort wurde sich intensiv über das Thema Versicherungen und Elektrofahrzeuge ausgetauscht. So waren z.B. Versicherungen dabei, die den Akku nicht in den Versicherungsbedingungen aufgeführt hatten oder generell die Police nicht auf ein Eletrofahrzeug abgestimmt hatten.
Daher habe ich mich diesmal auf einen Versicherungsmakler verlassen, der sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat. Anbei ein Auszug aus den Unterschieden zwischen den Versicherungen (Ladekabel/-station, Akku)