Beiträge von cloph

    unterschiedliche Breite sorgt nicht für Abweichungen beim Tacho, unterschiedlicher Durchmesser dann ggf. schon (und indirekt natürlich dann der Durchmesser, bei gleichem Verhältnis wäre der breitere Reifen größer) - bei unterschiedlichen Breiten machen sind eher die Bremsen oder der Lenkeinschlag ein Problem (oder ggf. Überstand)

    Mit Sondergenehmigung ist natürlich alles erlaubt, die Frage ist, wie schwer/einfach es ist so eine Eintragung zu bekommen.


    Aber laut https://www.hyundai.com/de/de/…-reifenkennzeichnung.html sinds beim alten Kona 215/55 R17 und die haben laut https://www.reifensuchmaschine…rechner/reifenrechner.htm praktisch denselben Umfang wie 235/45 R18 - also keine Probleme zwecks Tachoabweichung zu erwarten, aber bleibt das Problem ob die ggf. schleifen oder überstehen. (und ABE bei den Felgen ist meist auf die Standardbereifung beschränkt, sprich um eine Einzelabnahme/Sondergenehmigung wird OP nicht herumkommen)

    Die Akkukonditionierung benutze ich praktisch nie. Die sehe ich nur sinnvoll wenn man Zeit schinden muss beim DC-Laden (auf Reisen). Wenn der Akku rein durch die Akkuheizung aufgewärmt werden muss, schluckt das deutlich mehr Energie, als wenn die Akkuheizung beim Ladestart kommt, dann hilft die Ladeleistung aufheizen, selbst bei moderaten Ladeleistungen um die 50kW. Innenraumklima ist um Faktoren effizienter als die Akkuheizung (ca. 0.9 kW vs 6-7 kW).

    Naja, in deinem Fall an einer 50kW-Säule beim Laden von 50-90% bringt es wirklich nicht viel, wenn die Batterie warm genug ist, biste schon jenseits der 60% und der Kona fängt an die Ladeleistung zu drosseln. Auch glaube ich nicht, dass die Abwärme beim Laden hier viel ausmacht, ansonsten wäre die Effizienz beim Laden prinzipiell schlecht. Und er beginnt ja bei nur 25kW Laut Säule, mit dem Verbrauch für die Heizung landen in den ersten Minuten unter 20kW in den Akku.

    Komm ich aber mit 20% an die Säule, mit temperiertem Akku und lade nur bis 70%, dann hab ich von Anfang an um die 90kW bis knapp über 100kW bevor die Leistung dann für die letzten Prozent gedrosselt wird. Sprich ich habe in den 25minuten bin ich schon bei einer Durchschnittsleistung von 80kW brutto (mit dann nur 1kW für Bordelektronik/Innenraumklima) schon die 50% nachgeladen und bin fertig.

    Deine Kurve zeigt ja, dass stur bis 30° max-Temp geheizt wird, egal ob das für mehr Ladeleistung sorgt oder nicht, und die Energie um die Batteriemasse aufzuheizen ist konstant, egal ob man das beim Fahren tut oder im Stand.

    Bei Anfänglich 25kW wird sie Abwärme zu gering sein, um einen Unterschied zu machen, und auch als die Säule dann auf ~43kW hochgeregelt hat, sieht man keinen "Knick" in der Temperaturkurve - und kurz darauf wurde ja wegen des hohen Ladestands vom Auto her gedrosselt (bw. auch schon vom Ladepark selbst). Je mehr Leistung aufgenommen wird, desto höher der Temperaturanstieg, sprich alleine schon mit 10°Akkutemperatur anzukommen, um das erste Ladelimit aufzuheben hätte dann schon einen Vorteil (Zeitlich sowieso)

    tldr: Ich glaube nicht, dass die Abwärme bei kaltem Akku und der daraus begrenzten/geringen Ladeleistung der Akkuheizung groß unter die Arme greift, das Vorheizen auf dem Weg zur Säule hat einen deutlichen Zeitgewinn (und lohnt sich schon aus diesem Grund), aber natürlich nur, wenn der Akku nicht zu voll ist und die Säule auch genügend Saft liefern kann. Bei einer 50kW Säule oder wenn man eh bis 90% laden will, dann ist das natürlich wieder weniger relevant.


    (wäre noch interessant zu wissen, bis zu welcher Temperatur die Akkuvorkonditionierung den Akku tatsächlich aufheizt, aber die Energie ist ja keinesfalls verloren - angestöpselt einen vorgewärmten Akku weiterzuheizen geht schneller als den komplett kalten Akku auf Temperatur zu bringen.

    Zur Info: Bei AC/DC wird nie konstant mit einer festen Leistung geladen – siehe Ladekurve!

    Naja, der Kona SX2 ist zurecht stolz auf seine mehr oder weniger stabile Kurve beim DC-Laden über einen weiten Bereich (wenn die Akkutemperatur stimmt). Klar bricht die dann später ein, aber nicht so extrem wie bei anderen Fahrzeugen. Und bei AC sind die Schwankungen ja nochmals geringer, da kann man schon von einer konstanten Leistung ausgehen, bzw. sind da die Schwankungen deutlich geringer. Die Erfahrungen/Theorieren die hier mit dem SX2 aufgestellt werden, lassen sich aber nicht 1:1 auf andere Fahrzeuge übertragen, das ist klar.

    Bei 4,92*10,9 = 42,7kWh

    42,7 / 29,4 = 1,45 --> 45% Mehrkosten

    So zu rechnen ist ungewöhnlich (und da ist nochmals der Vertipper bzgl 3:55 vs 4:55 drin) - den so ermittelten Wert darf man nicht als "Verlust" betiteln bzw. mit Verlustwerten von anderen Vergleichen, da Vergleicht man Äpfel mit Birnen :)

    Ja, ich mache ab sofort immer Messungen an der 11kW Wallbox mit Aussentemperatur, SOC etc. auch bei verschiedenen Stromstärken.

    Interessant wäre zu wissen, welches der AC-Ladelimits (die man im Fahrzeug einstellen kann) eine Aktivierung der Akkuheizung verhindern, bzw. ob das dann nicht nur zwischen 0-10° gilt, sondern auch bei Minusgraden. Bzw. ob es einen Unterschied macht, wenn die Box eine Begrenzung auferlegt/keine 11kW Anbietet oder das Auto weniger aushandelt.

    Das hängt vom Antrieb ab - ansonsten ist dieselbe Größe wie die Serienausstattung das einfachste/immer erlaubt (v.a. wenn man extra Felgen kauft ist die ABE meist auf die Serienbereifung limitiert, sprich auch wenn andere Größen für den Kona prinzipiell möglich wären, bräuchte man für die anderen Reifen mit der Felge einen extra TÜV-Abnahme, auch wenn die Felge bei anderen Fabrikaten schon mit anderen Größen in der ABE drinsteht). Auf Tragfähigkeitsindex und die Geschwindigkeitsklasse achten und fertig.

    Was soll ich jetzt daraus schließen?

    kurzes Laden ist ineffizient. Bei tiefen Temperaturen springt die Akkuheizung an und die dadurch verbrauchte Energie versaut auch die Prognosen zur Ladezeit zur Beginn der Ladung. Wenn man nur lädt, solange die Akkuheizung läuft, hat man eben hohe "Verluste". Die Akkuheizung zieht 6kW (bzw. sogar mehr, Elsbett rechnet mit 7kW)

    Kurz/wenig zu laden ist im Winter schlecht für die Effizienz des Ladesystems.


    SOC 45%, Aussentemperatur 10°C, 10,9kW mittlere Ladeleistung


    Schätzung App bei 45% auf 90% in 4h55. Das wären 42,7kWh und damit 45% Ladeverlust in der Prognose

    Wie kommst du auf 42.7kWh? 4,92h * 10,9kW = 53,6kWh bzw. 45%*65,4kWh = 29,4kWh und das wären dann auch 29% Verlust

    Endstand: SOC 45% auf 60% (9,81kWh) geladen, Rechnung von Säule sagt 14,2kWh --> 45% Verlust

    31% Verlust (von den 14,2 kWh ist die Differenz von 4,39kWh der Verlust) – schreibst du ja am Ende selbst: "Bei der heutigen Messung z.B. Ladeverlust = 31%."

    Und bezüglich 10°C : doch, denn der Akku würde ja gerne 20° haben. Und die 10° wurden hier im Forum als Grenze genannt, ab wann die Heizung anspringt. Warst offenbar knapp unter dem Limit. Und wenn man von den 25minuten und 6-7kW von Elsbett's post veranschlagt, dann sind 2,5-2,9kWh für die Heizung draufgegangen.


    Oder andersrum: die Heizphase entspricht so um die 3h Basisverbrauch, sprich lädt man im Winter kürzer AC, dann kann es sinnvoll sein die Ladeleistung zu limitieren, damit die Akkuheizung nicht anspringt/je länger man lädt, desto geringer fallen die anfänglichen 20-25min ins Gewicht. 3.5h mit 11kW oder die selben kWh in 7h nachladen macht dann kaum noch einen Unterschied. Aber bei nur 30min 11kW hat man den Vollen Nachteil der Heizung und das ist dann nicht zu empfehlen.


    Bei DC ein ähnliches Bild: lieber viel laden, so "verteilt" sich der Heizungsverlust. Und hier auch lieber die Akkukonditionierung vorher, bei der Fahrt zur Säule starten – die Akkuheizung spart man sich so zwar nicht ein, aber durch die dann bessere Ladeleistung und geringere Dauer des Ladevorgangs spart man sich dann für 15-20 minuten die Innenraumklimatisierung. Und auch wegen dem Verhältnis zu dem Eingespeisten vs Standverbrauch: 20-70% ist deutlich besser als 40-90% (weil ab 70% die Ladekurve einbricht, und man dann länger rumsteht und die Innenraumklimaanlage dementsprechend länger läuft)

    Die Tabelle von VW ist kompletter quatsch wenns um die Batteriepflege geht, da geht es in erster Linie um Komfort. Auch wenn man ein "Langstreckenprofil" hat, ist es nicht dienlich, immer bis 100% zu laden. Ähnlich mit der Untergrenze, da gehts darum dass man nicht auf einmal mit zu wenig Reichweite für den Alltag dasteht und sich dann bei VW beschwert.

    Wenn man wirklich immer bis 100% lädt, hat man ein Auto mit falscher Akkukapazität/mit zu geringer Reichweite gewählt.

    Wenn die Frage ernst gemeint ist:

    AC-Laden: Dein Auto lädt mit Wechselstrom (AC = Alternating Current) und wandelt diesen selbst in Gleichstrom um, dabei geht ein Teil der Energie verloren (Wandlungsverluste).


    DC-Laden: Dein Auto bekommt direkt von der Säule Gleichstrom (DC = Direct Current), die Umwandlung von Wechselstrom nach Gleichstrom erfolgt bevor Dir die kWh in Rechnung gestellt werden. Sprich es gibt zwar auch Wandlungsverluste, aber die gehen auf Kosten des Ladestationsbetreibers (bzw. sind im höheren DC-Ladepreis schon mit einberechnet)


    Es ist immer AC, wenn nur der obere Teil des CCS-Steckers verwendet wird, sprich an der heimischen Wallbox oder an einer städtischen Ladesäule bei der man sein eigenes Kabel nimmt z.B. DC-Säulen haben immer ein fix installiertes Kabel mit den zusätzlichen zwei dicken Verbindungen über die der Gleichstrom abgegeben wird.


    Die Tabelle von VW beschreibt lediglich wie ihr System funktioniert, eine generelle Empfehlung bezüglich der unteren/oberen Ladegrenzen ist das nicht, bzw. sieht man ja schon an den zwei unterschiedlichen Nutzungsprofilen, dass es da keine "muss"-Werte gibt.


    Wenn du die Reichweite benötigst, dann lade auf 100% - aber eben nur dann, wenn du es wirklich brauchst ansonsten im Alltag bis um die 80% laden. Das ist die einzige Regel, die man braucht. Wenn man das Auto 'ne Woche oder länger nicht bewegt, dann sollten der Akku in etwa halb voll sein, wie beim Smartphone halt auch.

    gibts eventuell noch eine Einstellung darüber, mit der man das komplett an/ausschalten kann ohne die einzelnen Zeiten zu aktivieren/deaktivieren?


    Ansonsten würde ich zum Testen mal nur 10 minuten in der Zukunft einstellen, dann musst du nicht die ganze Woche warten...

    Natürlich ist es nicht jede Säule, aber da werden die Torpfosten schon sehr, sehr weit auseinandergestellt.

    Zum einen gibts ja so gut wie keine 40ct/kWh DC-Ladesäulen, bzw. nur mit Grundgebühr, insofern da schon der erste Daumen an der Waage. Dann DC-Verluste ignorieren, aber nicht, dass die 30% Verlust ja auch schon worst-case sind.


    Klar kann man alles so inneffizient wie möglich machen und dann hat man auch mal 53% Verlust (wobei das hier erstmal noch ein hier genannter Einzelwert ist) - it doch eben gerade das Thema dieses threads dass man eben diese Extreme (Akkuheizung muss für die sehr kurze Ladedauer anspringen) vermeiden kann, und dann trotz der "langsam laden ist ineffektiv" Faustregel und der dann hohen Nebenverbräuche mit deutlich weniger "Verlust" wegkommt, auch wenn der dann mit 30% immer noch hoch ist, wenn man es mit dem 11kW laden im Sommer vergleicht.


    Wenn Du noch eine 40ct/kWh DC-Säule in der Nähe hast, dann Glückwunsch. hier ist die günstigste bei 47ct - und das wäre dann auch noch bei den 53% extremst-worst-case teurer als AC (bzw gleich teuer, aber mit dem Vorteil, dass man nicht darauf hoffen muss, einen freien Platz an der günstigen Säule zu ergattern).


    Es gibt ja auch noch ganz andere Gründe DC zu laden - und mein Beitrag war ja auch ein Hinweis das "DC Laden ist viel effizienter" im Kontext gesehen werden muss. Was ist mit effizient gemeint? Selbst bei den abgegeben vs in der Batterie angekommenen kWh ist ja nicht alles "Verlust". Und wenn man da den Geldbeutel mit einbezieht ist es eben trotz der vermeintlich grundsätzlich besseren "Effizienz" auch mit extremen Ladeverlusten günstiger, wenn man daheim lädt.


    Das heißt aber noch lange nicht, dass man sich mit den Ladeverlusten abfinden muss oder die toll findet. Wenn man das bisserl optimiert (und wie in diesem Thread die Mechanismen hinterfragt) kommt man ja erst recht günstiger weg / die ganze Problematik hat man ja auch nur im Winter.

    Und wer öffentlich lädt hat ja meist eh keinen großen Spielraum. Hat man die Wahl zwischen 49ct/kWh AC-laden oder 49ct/kWh DC, dann lieber gleich DC - soviel ist sicher. Aber bzwl. Leistung runterfahren, damit die Akkuheizung nicht anspringt: da hat man es beim öffentlichen AC-Laden deutlich schwerer. Entweder wird die Standzeit überschritten oder man hat selber nicht genug Zeit/Geduld... Mir wäre es vermutlich zuviel, da jedesmal am Ladelimit rumzustellen, nur damit man ein bisserl was spart - wenns wirklich auf die paar Euro ankommt, würde ich wirklich eher einen Umweg zu Ewe-Go oder Aldi machen. Wenn es eine Möglichkeit "Laden ohne Heizung" gäbe, dann vielleicht....


    Aber nochmals zu den 53% Verlust: Das ist so ein extremer Unterschied zu dem vom "Teslabjørn" ermittelten Wert (19% Verlust im Vergleich zum VW mit deutlich gerignerer Akkuheizung/geringerem Ladestrom mit 17%) – aber er hat auch anfangs die 6kW Akkuheizung gemessen - insofern bleibt die Faustregel: kurze Ladesessions im Winter, sei es DC oder AC verballern unnötig Energie. Im Winter mit voller Leistung nur von 40% auf 50% zu laden macht wenig Sinn, egal ob DC oder AC (es sei denn, der Akku ist schon warm). Kann man länger AC laden, dann sind die Verluste im Schnitt deutlich geringer. Wo genau dann der Crossover-Punkt vom 400W Basis-Verbrauch fürs Bordsystem für die zusätzliche längere Zeit beim Laden mit weniger Leistung gegen 6kW für 20min (angekommen wegen der Vorkonditionierungsfunktion) und dann auf-Temperatur-halten ist – das ist die eigentliche Frage. 20min volle pulle heizen sind dann rund 3h Basisverbrauch (1.2kWh) extra. sprich 3,5h mit 11kW oder 7h mit geringerer Leistung macht dann auch nur minimal was aus. (und auch nur unter der Annahme, dass bei geringerer Leistung die Akkuheizung grundsätzlich nicht benutzt wird).


    Wie breit der Temperaturbereich ist in dem so eine Formel gilt (mit ggf. korrigierten Werten für die Heizzeit) lässt sich nur experimentell bestimmen, aber das ist auch schwer, denn die meisten werden eine Wallbox in der Garage haben, das macht es dann nochmals komplizierter. War das Auto vorher im schweinekalten Wetter gestanden und der Akku komplett durchgekühlt und kommt dann in die Garage mit Plusgraden? Welche Temperatur nimmt man jetzt an? Bzw. wie lange würde es dauern, bis der Akku sich auf Garagentemperatur erwärmt? Gibts in den API-abrufen Infos zur Akkutemperatur, oder bekommt man die nur über ODBC-Dongle?

    Im Beitrag #7 steht, dass DC laden viel effizienter ist.

    Das ist oft Ansichtssache, "effizienter" oder "weniger Verluste", ... Begriffe werden da gerne durcheinander geworfen, nicht alle "Verluste" sind gleich. Und DC laden ist "effizienter", weil da die Wandlungsverluste dem Anbieter in Rechnung gestellt werden und nicht dem Kunden (und natürlich kann da auch effizientere Hardware verbaut werden, aber das ist wenn man von DC hat weniger Verluste/ist effizienter spricht oft nicht gemeint). Es ist auch deshalb "effizienter", weil schneller, sprich die Nebenverbraucher (Bordcomputer, etc) müssen weniger lange laufen und verbrauchen auch da weniger Strom... Andererseits ist es ja gerade im Winter nicht so einfach, denn für schnelle Ladeleistung braucht die Batterie eine Wohlfühltemperatur, und die Akkuheizung verbraucht dann auch mehr.

    Oft wird Verluste schlicht mit der Differenz aus abgegebenen/berechneten kWh zu den in der Batterie gelandeten kWh bezeichnet und das dann auch gerne mit der Effizienz gleichgesetzt.


    Und es gibt ja noch die Frage, was dann unterm Strich günstiger ist. Auch bei 30% "Verlusten" lädt man bei 30ct/kWh Hausstrom immer noch günstiger als an jeder DC-Säule.

    um es kurz zu machen, da hier bisserl OT: wäre an einem Link interessiert bei dem das für den (deutschen) Kona als Digital Key 2.0 angepriesen wird, (geschweige denn dass das als Software update kommen soll - wie du schreibst gehts da ja auch um hardware) und nicht als ausschließlich "2.0 Touch" bzw. ohne 2.0. (in deinem Post wird klar, dass das wohl alles "2.0 touch" ist)


    Hab mal im Archiv gestöbert und hab mich da offenbar falsch erinnert - war auf Englisch schon immer "Digital Key 2 Touch" https://web.archive.org/web/20…ectivity/digital-key.html und nur auf Deutsch wurde die Versionsbezeichnung weggelassen (in den Ausstattungslisten/extras) - und bei der Einführung von UWB gabs dann den "Sprung" von "Digital Key 2 Touch" auf "Digital Key 2" und "Digital Key 2 Touch" (was dann auf den Deutschen Seiten zum digitalen Fahrzeugschlüssel 2.0 (& Touch) wurde)


    Und NFC ist nicht gleich NFC, genauso wie chipkarte nicht gleich chipkarte ist, da stecken mittlerweile zusätzliche Komponenten dahinter, verweise da mal nur auf Samsung Phones und deren Versprechen zum Digital Key und den link darin - das 21FE sollte dementsprechend laut https://www.samsung.com/uk/sup…ices/what-is-digital-key/ unterstützt werden (Hyundai verweist auf deren Seite) - aber eben nur in "Samsung: Germany, UK, Spain, France, Italy, Switzerland, Finland, Sweden, Norway, Denmark", liegt daran dass Samsung die Wallet/Samsung Pay in Österreich nicht anbietet...