Beiträge von Yakamoto

    Der Artikel ist leider ein Beleg dafür, dass Deutschland einfach eMobilität nicht verstanden hat und sie Mobilitätswende leider auch vollkommen verpassen wird.


    Das dabei viele Firmen und somit sehr viele Arbeitsplätze über die Klinge springen, scheint schon fast gewollt zu sein....


    Anders kann ich diese Vogelstrauss-Mentalität nicht interpretieren!?!


    Da geht ein ganzer Industriezweig unter

    und ein Staat, der nur durch diesen Industriezweig zu dem Wohlstand von heute gekommen ist, schaut demUntergang nicht nur sehenden Auges zu, sondern Applaudiert noch dazu!


    Wäre ich noch Anfang 20, dann wäre dies u.a. ein Grund, Deutschland TSCHÜSS zu sagen....


    Gut ausgebildete junge Leute werden weltweit ihr Glück finden. Nicht ohne Grund wollen hoch qualifizierte Menschen aus anderen Ländern immer weniger zu uns nach Deutschland kommen!


    Ja, klingt ein bisschen nach Stammtisch,

    ist aber die bittere Wahrheit, Gegenwart und Zukunft

    vom "Wirtschaftsstandort" Deutschland. ?(

    Ich bin soooo gespannt, wie lange dieser Irrsinn noch geht, bis die Regierung (ja, die Figuren in Berlin) hier mal den Knall hört und endlich eingreift. Was glauben die in Berlin eigentlich, wie lange die Industrie und die Bürger:innen noch still halten...?


    Keine guten Zeiten für eAutos...


    Wieso sollte derzeit bzw. in den nächsten 12 Monaten jemand ein eAuto kaufen, wenn der Strompreis zum Mondpreis wird und die deutsche Regierung keine klaren und zukunftsweisenden Entscheidung hinsichtlich eMobilität trifft...?


    Auch einen Verbrenner sollte man nicht kaufen, da die "DREI VON DER REGIERUNGSBANK" jederzeit sich selbst wiedersprechen können und dann doch eAuto oder Fahrrad oder Flugtaxi oder so oder äh was jetzt ENTSCHEIDEN können.


    Unsere Regierung löst in der Bevölkerung so viele UNSICHERHEITEN aus, dass sie unsere Wirtschaft in echte Schieflage gebracht haben und noch weiter bringen....


    Wie soll der Karren nur wieder aus dem Dreck gezogen werden... und von wem?

    Weder RECHTS noch LINKS haben einen Plan ausser große Reden und noch mehr VERUNSICHERUNG kommt da nicht!


    Keine guten Zeiten für Deutschland :rolleyes:

    Da das Fahrzeug eh noch in der Garantie ist sollte es da kein Problem geben wegen der Behebung.

    Garantie ist das Eine, hier liegt ggf. ein GewährleistungFall innerhalb der 12 Monate ab Kauf vor. Daher ist seine Position gegenüber dem Händler viel besser, als wenn er ab dem 13 Monat über die Hyundai Garantie geht.

    GarantieAnträge dauern bei Hyundai manchmal recht lange....


    Gewährleistung geht direkt zu "Lasten" des Händlers, egal ob noch Garantie besteht oder nicht...


    Sollte hier das Getriebe gedreht werden müssen, kann der Händler im NACHGANG dies mit Hyundai klären. Noch ist der Händler in der Pflicht ;)

    Moin, wenn der Kauf noch unter 12 Monate her ist, dann auf jeden Fall ab zum Händler!

    Noch greift die Gewährleistung... statt Garantie.


    Wichtig ist, dass ein ggf. vorhandener Mangel angezeigt wurde in den ersten 12 Monaten. Ob der dann erst nach den 12 Monaten behoben bzw. repariert wird ist für einen GewährleistungsFall unerheblich. Der Zeitpunkt der Bekanntgabe ist entscheidend! ;)


    Die Ursache des Geräuschs sollte definitiv geprüft werden.

    Weil der Verbrauch und die Kosten so wichtig sind verkaufen sich die riesigen SUV Verbrenner besonders gut?

    Autokauf ist offenbar selten eine rationale Entscheidung.

    Interessante These...

    komisch nur, dass es Reichweitenangst nur bei eAutos gibt...


    Ich glaube der Zusammenhang zwischen Verbrauch, Kosten für die Antriebsenergie und Reichweite ist beim Verbrenner nicht so präsent als bei einem eAuto.

    Auch die Preissensibilität ist eine ganz andere, obwohl 90 Euro für Volltanken eines Verbrenners übelst teurer ist als 50 Euro Vollladen für nahezu gleiche Reichweite!!!


    eMobilität wird sich daher eher verbreiten bzw. mehr akzeptiert, wenn der Preis für Strom bedeutend und ersichtlich GÜNSTIGER ist (wird)!


    Der preislich Vorteil MUSS transparenter für den "einfachen Nutzer" sein. Erst dann hat eMobilität eine reelle Chance....

    Also der Strompreis ist bestimmt nicht dafür ausschlaggebend, ob ich mir ein Elektrofahrzeug kaufe. Wer weiß schon, wie es in einem Jahr aussieht.


    Und den Verbrenner habe ich auch nicht gekauft, weil der Sprit billig war.

    Nimm es bitte nicht persönlich.

    ich kenne niemanden, der lieber das Fahrzeug mit mehr Verbrauch und damit mit höheren Kosten fahren würde, wenn Geld ein limitierender Faktor ist.


    Strom aus erneuerbaren Quellen ist theoretisch unschlagbar günstig. Deutschland kostet es jedes Jahr über eine Milliarden Euro, Strom aus erneuerbaren Quellen NICHT zu produzieren bzw. ihn zu verschenken/vernichten...

    Wenn dieses Geld in den Strompreis einzahlen würden, dann wäre Strom noch günstiger bzw. 2 Millionen eAutos könnten mit diesem nicht erzeugen Strom jeweils 30.000 km pro Jahr fahren!


    Also, wenn AC nur 0,25 Euro/kWh und DC nur 0,35 Euro/kWh an öffentlichen Ladestation Kosten würde, dann müsste Benzin und Diesel schon sehr viel billiger werden um da mithalten zu können.


    Und selbst WENIGFAHRER wie mich würde es rechnerisch überzeugen, dass ein eFahrzeug bereits mittelfristig günstiger ist!


    Zzgl. keiner KFZ-Steuer und anderen Vergünstigungen...


    Aber klar, wer sich heute bzw. vor kurzem einen Verbrenner neu gekauft hat, für den ist ein eFahrzeug natürlich nicht günstiger, weil der Wertverlust seines Verbrenners niemals mehr eingespart werden kann durch ein eFahrzeug...


    Wer in 2024 sich noch ein neuen Verbrenner kauft, dem ist nicht mehr zu helfen!


    Neben den persönlichen Kosten sind auch die Kosten der Allgemeinheit zu berücksichtigen.

    Gesundheit, Umwelt und Verantwortung gegenüber der nächsten Generationen...


    Oh, jetzt werde ich philosophisch... SORRY