Beiträge von NCC1701DATA

    Bei mir:

    "Keine Antwort der Kamera. Falls der Fehler weiterhin besteht, blablabla..."

    Habe es zwei mal ausprobiert - hat nicht funktioniert.

    Zur Sicherheit dann erst mal den aktuellen Status abgerufen - hat funktioniert, Verbindung zum Auto ist da.

    Dann wieder versucht und diesmal das hier:

    "Sie haben das Aufnahmelimit von 2 Bildern innerhalb von 2 Stunden erreicht. Sie können neue Bilder nach Ablauf des 2-Stunden-Zeitraums aufnehmen."

    Bilder sind natürlich keine aufgenommen respektive gespeichert worden.

    Was für ein Blödsinn...

    ?(

    Wie teuer war das Gutachten vom TÜV?

    Wie nennt sich das Gutachten?

    Wie teuer das Gutachten war, müsste ich nachschauen - ist schon etwas länger her und ich befinde mich z.Zt. im Urlaub. Aber das Guthaben nicht gehabt zu haben, wäre deutlich teurer gewesen.


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    Meine Erfahrung mit der Rückgabe eines Leasingfahrzeugs an Hyundai, allerdings über den Leasinggeber "ALD" aber auch als "Hyundai-Leasing" betitelt:


    Ich kann Dir nur dringend empfehlen, vorher noch ein eigenes Gutachten einer anerkannten Organisation machen zu lassen!

    Die DEKRA ist großer Auftragnehmer von ALD und macht ausser den Rücknahmegutachten auch noch sämtliche Gebrauchtwagenbewertungen. Kein Wunder also, dass die Schäden die mein Leasing-Hyundai unzweifelhaft hatte von der DEKRA zu absurd hohen Kosten zu meinem Nachteil bewertet wurden.

    "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'."

    Nennt sich das ganze dann nicht auch noch irgendwas mit "fair"? Etikettenschwindel!

    Zum Glück hatte ich vorher ein Gutachten des TÜV machen lassen. Mit diesem bewaffnet gab es dann am Ende eine salomonische Einigung ohne Gericht zu annehmbaren Kosten.


    Tatsächlich wurde mein Auto dann von einem Fahrer abgeholt und überführt. Dieser Termin lag wohl aufgrund von Mangel an verfügbaren Fahrern am Ende Wochen hinter dem eigentlichen Rückgabetermin. Da ich diese Verzögerung aber nicht zu vertreten hatte, wurden mir selbstverständlich keinerlei zusätzliche Kosten berechnet. Der Abholservice wird ja kostenpflichtig vom Leasinggeber angeboten und wenn dann ein Termin aus von mir nicht zu verantwortenden Gründen nicht zustande kommt, dann bin ich schlicht nicht in der Verantwortung. Wäre ja auch noch schöner, wenn ich auf einmal u.a. auch noch für "schlechtes Wetter" verantwortlich wäre...


    Am Ende wird manches nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird - wenn Du gut vorbereitet bist und Deine Rechtsposition kennst. Im Zweifel lass Dich wie Dir schon empfohlen wurde lieber juristisch beraten.

    Spekulation:

    Dass auch bei Insolvenz eines Autohauses die bestellten - und vielleicht schon (an-)bezahlten - Neuwagen an die Kunden auch noch ausgeliefert werden, sollte selbst in dem Fall, dass das Autohaus den Betrieb tatsächlich sofort einstellt, im Interesse eines jeden Herstellers sein.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herstellers für diesen Fall nicht in irgendeiner Form eine kundengerechte Lösung findet und dafür die dann mit Sicherheit schlechte Presse in Kauf nimmt...

    So es ist vollbracht. heute haben wir den Kona bestellt und er wird gekauft. Meine Frau ist wohl recht angetan von dem Auto. Trotz ihrer Behinderung kann sie ( für ihre Verhältnisse) sehr gut ein- und aussteigen.

    Die Behinderung Deiner Frau die ihr das Ein- und Aussteigen erschwert ist sicher DAS Kriterium, wonach ihr Euch richten müsst. Alles andere ist hinter einem solchen Kriterium unwichtig und sind somit für Euch "Luxusproblemchen". Wichtig ist allein, dass Deine Frau mit dem Zuschintt des Autos zurecht kommt.

    Ergo: Richtig entschieden - egal, ob es demnächst bei allerlei Gelegenheiten zu viel "blingbling" macht!

    Ist das auch bei kleinstem eingestelltem Abstand der Fall? Ich fahre immer mit der höchsten Abstandstufe mit dem Tempomat, die lassen sich aber kürzer einstellen. Weil ich das gefühlt zu kurz finde, hab ichs nie länger probiert. Wie hiess doch das Sicherheitsplakat: Du fährst mit Abstand am besten.

    Der größte Abstand ist für mich (!) deutlich zu groß und - zumindest auf "meinen" Autobahnen insbesondere im deutschen Ruhrgebiet und beim Pendeln zu meinem zweiten Wohnsitz an der niederländischen Nordseeküste auf niederländischen Autobahnen - unbrauchbar.


    Insbesondere an den großen Knotenpunkten wie am Ring Amsterdam - dort gehäuft, aber eben nicht nur dort - folgt ein Autobahnkreuz dem nächsten. Und wer diese Knotenpunkte kennt weiß, dass sie anders ausgestaltet sind als in Deutschland üblich: Dort "treffen" sich zwei Autobahnen häufig mit allen bis zu vier jeweiligen Spuren und dann "sortiert" sich der Verkehr entsprechend der jeweiligen Fahrtrichtung über mehrere Fahrspuren. Das heißt, es ist mitunter notwendig mehrere Fahrspuren in kurzer Zeit sowohl von rechts als auch von links kommend zu wechseln. Also wird zum Fahrspurwechsel jede noch so kleine Lücke genutzt. Das ganze auch noch aufgrund des Tempolimits "100" mit relativ geringem Geschwindigkeitsüberschuß und somit zwangsläufig "dicht an dicht".


    Dies ist für die heutigen Abstandstempomaten eine Herausforderung, der sie nicht gewachsen sind, denn die Gegebenheiten im Verkehr resultieren dann in überbordendem Bremsen und Beschleunigen. Manuelles Eingreifen des Fahrers für einen flüssigen und damit ungefährlichen Fahrstil ist im Grunde ständig erforderlich.


    Für ein "echtes" autonomes Fahren fehlt den Systemen die "Intelligenz". Da sie ja immer nur bis zur nächsten Stoßstange gucken und danach ihren Geschwindigkeit in statischer Abhängigkeit vom vorgewählten Abstand regulieren, fehlt vor allem die dem Menschen (leider aber nicht auch nicht jedem...) mögliche Antizipation aufgrund der jeweiligen sehr individuellen Umstände, insbesondere eben auch durch den Blick weit vor die nächste Stoßstange.


    Was "echtes" autonomes Fahren angeht sehe ich hier noch viel Entwicklungsbedarf, aber auch Möglichkeiten/Chancen abseits der heutigen Abstandsregelungen.

    Denn "technisch" fällt ja die sehr individuelle menschliche Reaktionszeit weg und somit auch im Grunde der Bedarf eines Sicherheitsabstands, der auch noch die schlechteste menschliche Reaktionszeit berücksichtigt.

    Auf jeden Fall ein spannendes Thema - leider immer noch in Kinderschuhen, aber trotzdem schon mit großer Akzeptanz ausgerollt.

    Hmm, fragt sich ob Tempo 95 oder unbegrenztes Tempo der grössere Schwachsinn ist? ;)

    OK - stimmt auch wieder.

    Wobei: Dass in Deutschland irgendwann ein Tempolimit kommt steht für mich fest. Hoffe, dass es wenigstens 130 km/h beträgt und nicht weniger. Ich komme zwar mit höheren Geschwindigkeiten zurecht und hatte "früher" bei deutlich weniger Betrieb auf den Autobahnen mehr Spass an Geschwindigkeit als heute im Dauerstau, fahre aber heute mit dem "richtigen" Auto (z.B. mit meinem VW Bus T5 auf dem Weg in den Urlaub) auch mit auf Richtgeschwindigkeit gesetztem Tempomaten die richtig langen Strecken.

    Autonomes Fahren müsste imho bis zu einem (echten - also nicht nach Tacho, sondern nach GPS!) Tempo 130 km/h funktionieren um für mich interessant zu werden. Dann aber auch mit weniger Mindestabständen. Nach der heutigen Umsetzung der Abstandstempomaten bleibt immer so viel Platz zwischen den hintereinander fahrenden Autos, dass sich immer wieder andere "zwischenquetschen" und dadurch der Tempomat die Geschwindigkeit so weit reduziert damit der Abstand wieder wächst, auf dass sich dann wiederum der nächste "dazwischenquetscht". Dieses "Spiel" geht dann immer wieder von vorne los und auf Dauer wird das Tempo damit immer geringer. Erlebe ich immer wieder auf ziemlich voll befahrenen Autobahnen und ist dadurch im Grunde nicht brauchbar. Auf einspurigen Landstrassen - am besten noch mit Überholverbot - nutze ich den Abstandstempomaten dagegen sogar heute schon ganz gerne...

    Hab ganzes System aktiviert. ACC . Nach 150 km beim überholen, Autobahn, da ist der einer anscheinend am Steuer eingeschlafen. und ist Richtung uns. Das Fahrzeug hat es registriert. Kein Seiten abstand, ist etwas Links gefahren, da ging nicht mehr, Leitplanke. Da kein Ausweg mehr gab. Hat das Fahrzeug Vollgas gegeben. Alles Autonom. Dadurch wurde ein Unfall verhindert.


    Wer so eine Situation ohne technische Hilfe - wie immer die auch aussieht - nicht selber beherrscht und entschärfen kann, der sollte besser seinen Führerschein abgeben.

    Ich empfehle dann im weiteren nach China überzusiedeln und sich dem dortigen "großen Bruder" in die Hand zu geben auf dass dieser ihn auch im sonstigen Leben "anleitet"...