Sehr schöne Beschreibung des Balancing! Habe noch einiges hinzugelernt.
Vielen Dank für die Mühe das alles zusammenzufassen!👍
Sehr schöne Beschreibung des Balancing! Habe noch einiges hinzugelernt.
Vielen Dank für die Mühe das alles zusammenzufassen!👍
Ich habe auch die Anhängerkupplung vom MVG. Die habe ich im Frühjahr für knapp über 1000 Euro von meinem Hyundai-Händler montieren lassen. Ich hatte den Preis direkt beim Kauf des Wagens im November 2023 vereinbart. Da ich die im Winter aber nicht brauche, haben wir die Montage auf den Frühling verlegt. Ich hatte den Wagen nämlich nicht bestellt, sondern einen genommen, der im Vorführraum stand.
Also 1600 Euro finde ich ziemlich teuer. Allerdings hätte ich an den Neuwagen auch ungern eine andere Werkstatt gelassen. Wenn dann irgend ein Problem auftritt, wird die Schuldfrage ja gerne weitergereicht. 1600 Euro ist aber eine Hausnummer. Vielleicht kann man da ja mit einem Angebot einer anderen Werkstatt den Preis drücken.
Dann frage ich mich, warum mein Netzbetreiber mir meine 22KW Wallbox genehmigt hat. Die ist mit 3 x 32A angeschlossen. (Ich benutze aber zur Zeit nur 11KW, da es ja noch keine Autos mit echtem 22KW Boardlader gibt)
Wenn Du die als 22kW Wallbox benutzt, also 32A auf allen 3 Phasen, ist das ja auch kein Problem. Man darf sie aber nicht einphasig mit 32A (Schieflast) betreiben. Dann sind auf der einen Phase max. 20A erlaubt.
Momentan benutzt Du die als 11kW Wallvox, also 16A auf allen 3 Phasen. Es geht bei der Schieflast um einphasiges Laden.
Ja aber nur wenn du mit 32A laden kannst, sonst nur die 3,68kW.
(sprich, Du bräuchtest eine 22kW Wallbox)
Das wäre aber auch nicht zulässig. Ein Hausanschluss darf eine max. Schieflast von 20A haben. Also auch eine 22kW Wallbox müsste bei einphasigen Laden auf 20A begrenzt werden was etwa 4,6 kW sind. Wäre also nur unwesentlich mehr als mit einer 11kW Wallbox.
Laden mit 32A geht nur an externen Ladesäulen, die das zulassen.
Ich war dieses Jahr einmal 3 Wochen und einmal 4 Wochen auf den Kanaren. In beiden Fällen stand der Wagen nicht am Strom angeschlossen in der Garage. In der ersten Woche verliert er da so 1% Akku. Dann geht er ja in einen Sleep-Modus und ist über Bluelink auch nicht mehr zu erreichen. Ab da hat der Akku für die ganze Restzeit kaum noch was verloren.
Insgesamt vielleicht so 2% in 3-4 Wochen.
Also ich kann das bestätigen. Wenn alles OK ist, kann der Kona ewig rumstehen, ohne dass der Akku signifikant entladen wird.
Hatte letzte Woche, nachdem ich den Wagen jetzt schon 1 Jahr habe, auch zum ersten Mal die Meldung. Bei mir hat es gereicht den Wagen wieder auszuschalten und nach dem erneuten Starten ging es wieder und der Fehler ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Ich sehe solche Sachen inzwischen recht locker und würde mich nur noch beim Händler melden, wenn das ständig kommt oder nichts mehr geht. Irgendwie sind so sporadische Fehlermeldungen bei modernen Autos wohl normal.
Ich hatte vorher einen Nissan Qashqai und da kam auch mal eine Fehlermeldung (ich glaube es war was mit dem aktiven Fahrwerk). Meldung kam nur einmal und dann ging wieder alles. Aber mal zum Händler gefahren, der das dann beheben wollte. Ergebnis war, dass dann alle Assistenzsysteme ausgefallen waren und ich erst mal einen Leihwagen bekam. Angeblich musste ein neues Teil noch bestellt werden. Dann den Wagen zurück bekommen und nach ein paar Wochen gab es die gleiche Meldung wieder. Diesmal einfach ignoriert und die nächsten Jahre habe ich sie auch nicht mehr gesehen. Habe mich im Nachhinein geärgert den Fehler überhaupt gemeldet zu haben. Was immer die gemacht haben, war wahrscheinlich völlig überflüssig.
Also ich habe ja einen EV, aber da habe ich festgestellt, dass ich nicht mehr den „Gang“ einlegen kann, wenn ich das versuche, bevor auf dem Fahrerdisplay das P erscheint. Dann muss ich auch erst wieder ausschalten und neu starten, bevor ich dann den „Gang“ einlegen kann.
Du schreibst zwar, dass P eingelegt war, aber stand das auch schon auf dem Display? Gerade, wenn man den Wagen noch schnell ein Stück umparken will, tendiert man ja dazu sehr schnell den Gang einzulegen.
Also, dass das bei jedem anderen Auto mit Keyless so funktioniert, dass der Wagen automatisch abschließt, wenn man sich entfernt, kann ich nicht bestätigen. Vorher hatte ich einen Nissan Qashqai und der hat das auch nicht gemacht. Da war nur der Unterschied, dass es an der Hecklappe zwei Knöpfe gab. Einen nur für die Heckklappe und einen für die Zentralverriegelung.
Ich finde es übrigens ganz gut, dass ich bewusst bestimme, wenn ich den Wagen auf- oder abschließe. Allerdings war das für mich absolut kein Kaufkriterium. Habe ich mir beim Kauf überhaupt nicht angesehen.
Ich fand es viel wichtiger, dass der Kona für praktisch alle Funktionen übersichtlich angeordnete echte Taster bzw. Schalter hat. Bin im Urlaub einen Citroen C3 gefahren, der z.B. auch die Klimaanlage über einen Touchscreen hat. Das ist als Fahrer ganz schlecht zu bedienen. Beim Kona kann ich das ertasten, wenn ich die Temperatur ändern will. Und das gilt halt auch für viele andere Funktionen.
Die Beifahrertür funktioniert genau wie die Fahrertür. Allerdings muss der Beifahrer halt auch einen Schlüssel in der Tasche haben, damit er die Tür öffnen kann.
Alternativ kann ich den Wagen übrigens auch mit dem Smartkey im iPhone oder der Watch öffnen und fahren. Das ist mitunter praktisch, da man dann gar keinen Schlüssel mitnehmen muss.
Also ich habe jetzt einen EV und da ist es wie folgt, wobei das beim Verbrenner wohl genau so sein sollte.
Es stimmt, dass der Wagen sich nicht automatisch abschließt, wenn man sich entfernt. Das Abschließen erfolgt über eine Berührung der Sensortaste am Türgriff, oder halt über die Fernbedienung.
Hat man vergessen den Wagen abzuschließen erhält man kurzer Zeit eine Warnung auf dem Handy, und kann den Wagen dann über die Bluelink App aus der Ferne abschließen.
Nähert man sich dem Wagen, so klappt er schon einmal die Spiegel aus. Geöffnet wird er aber erst, wenn man die Hand in den Türgriff legt.
Beim Kofferraum kann man einstellen, dass dieser sich öffnen soll, wenn man 3 Sekunden mit der Fernbedienung dahinter steht. Das habe ich aber desaktiviert, da es mir zu gefährlich ist, wenn die Heckklappe in der geschlossenen Garage evtl. unabsichtlich aufgeht, da ich vielleicht nur davor stehe und mit einem Nachbarn quatsche. Könnte teuer werden, wenn dann das Garagentor mit der Klappe kollidiert.
Wenn ich mit dem Einkaufswagen zum Auto fahre, öffne ich die Heckklappe mit der Fernbedienung. Das geht ohne den Schlüssel aus der Tasche zu nehmen, da man den Taster an der Seite blind ertasten und drücken kann. Dann ist die Klappe schon auf, wenn ich ankomme.
Ob man das alles gut oder schlecht findet, da kann man sicher trefflich drüber streiten. Mein vorheriger Wagen hatte da ein etwas anderes Verhalten aber ich habe mich schnell umgewöhnt und sehe da kein Problem.