Kann man die Rekuperation eigentlich auch ganz abschalten? Die hinteren Bremsscheiben müssten über längere Zeit mal mehr freigebremst werden. Da immer die Reku eingreift kommt scheinbar nicht genug Bremsenergie bzw. Belastung auf die hinteren Bremsscheiben. Vorne sieht das Tragbild recht gut aus....
Habt ihr da einen Tipp für mich?
Einfach mal mit der "Handbremse" bremsen oder auf N schalten und dann mit der Fußbremse...
Fragestellung: "Ist es doppelter Energieverbrauch" ? Nein, denn die gesamte Klimaanlage läuft sowieso schon. Letztendlich wird zusätzlich das Kältegas zum Expansionsventil umgeleitet (bei Einschalten der Klimaanlage zum Kühlen bzw Entfeuchten etc, sofern Aussentemp höher als 4/5 Grad ist).
Fein, also könnte ich auch Heizenergie sparen, wenn ich auf Umluft schalte, damit die energieintensiv erwärmte Luft nicht sinnlos gleich wieder rausgeblasen wird?! Beschlagen sollten die Scheiben dann ja nicht, wenn sie von der AC immer wieder entfeuchtet wird...
Letzthin bei -3°C sind die Scheiben beschlagen (weil die Klimaautomatik leider manchmal komisches tut). AC-Knopf gedrückt, und es kam ziemlich sofort trocknende (gefühlt kühlere) Luft.
Diese Erfahrung habe ich so auch gemacht. Läuft die Kühlung immer wenn der AC-Knopf leuchtet, oder geht der dann unter einer bestimmten Außentemperatur aus?
Ist es doppelter Energieverbrauch, wenn ich im Winter Klimaanlage und Wärmepumpenheizung gleichzeitig laufen lasse oder wird die Abwärme der Klimaanlage in den Heizungs-Wärmetauscher eingespeist?
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Also grade jetzt im Winter, wo man doch gerne etwas mehr Saft im Akku haben möchte auf 100% aufladen, wenn man danach gleich losfährt und dadurch wieder auf die magischen 80% kommt, oder auf 90% als Kompromiss, wenn man bald danach wenig fährt?
Auch der ADAC empfiehlt, normalerweise nur bis 80% aufzuladen:
1. Stetes Vollladen und Leerfahren sind Gift
Das Elektroauto nur dann komplett vollladen, wenn es notwendig ist. Für den täglichen Bedarf ist eine Begrenzung auf 80 Prozent meist ausreichend und schont die Batterie. Auch häufiges, starkes Entladen der Batterie kann die Batterie schädigen. Also möglichst schon zwischen 10 und 20 Prozent Akkustand nachladen.
heute beim 60.000 km - Service gewesen. Wenn ich Winterreifenmontage mit Einlagern und Wischerblätter (war zu faul, die selber zu wechseln...) raus rechne, dann bleiben inkl. Bremsflüssigkeitswechsel und Innenraumfilter insgesamt 348 €. Die Inspektion wurde mit 1,5 Std. angesetzt, da lt. FFH ein Luftdichtheitstest der Batterie durchgeführt wurde, der vom Hersteller wohl vorgeschrieben ist. Auf den Wechsel der e-Call-Batterie haben wir in gegenseitigem Einvernehmen verzichtet, der Meister hat gemeint, die Batterie hält ewig, und wenn sie leer ist, meldet sich das System schon.
War zwar jetzt nicht ganz billig, allerdings haben sie für das Werkstattersatzfahrzeug nichts berechnet. Bin also insgesamt nicht unzufrieden.