Der Beruf heißt doch auch mittlerweile Kfz-Mechatroniker, weil es immer mehr Elektronik ist, die gewartet und repariert werden muss. Da macht das Hochvoltsystem ja keinen Unterschied.
Doch einen gewaltigen! Da ich gelernter Kfz-Mechatroniker bin braucht man zusätzliche Schulungen um am EV zu arbeiten. Kosten Geld und lassen sich die Firmen dann auch bezahlen
Das es nur an der Schulung zum Hochvoltsystem liegt ist doch eher unwahrscheinlich.
Da solltest du mal nachfragen. Bei Arbeiten an EV's gibt es sogar gesetzliche Vorschriften:
https://www.dekra-akademie.de/…rbildung-elektrofachkraft
Warum gab es für die 1. Inspektion Preisangebote von 100-180 Eur?
Das hängt oft an den Stundensätzen. Immer mehr Händler gehen dazu über das sie bei EV höhere Stundensätze nehmen als bei Verbrennern. Das hängt auch damit zusammen das sie Monteure zu extra Schulungen (Stichwort Zertifikat "Hochvoltschein") für arbeiten an EV's schicken müssen.
Letztes Jahr hatte mein Händler noch identische Sätze für alle, jetzt gibt es eigene (höhere) für EV.
Habe gestern Nachmittag von 80 % auf 100 %, 30 min gebraucht .
An der Wallbox daheim.
Wieviel kWh hast du da geladen?
Bei 11kW an der Wallbox gehen da rein rechnerisch nur knapp über 5kWh und das wäre bei 20% geladen komisch
Ich will halt herausfinden, bis wann ich die dritte, also die 45.000er Inspektion maximal (kilometermässig) hinauszögern könnte
Streng genommen, und so steht es auch im Serviceheft, kannst du bis 48.755km (31.755km + 15.000km + 2.000km) oder bis 25.09.2023 (25.07.22 + 12M + 2M) gehen,
Die gerundeten Zahlen für den nächsten Service sind doch unterm Strich uninteressant und nur der Anhaltspunkt.
Beziehen sich die eingeräumten maximalen zusätzliche 2000 km immer auf den KM-Stand der vorangegangenen Inspektion?
Nach jeder gemachten Inspektion ist die nächste nach entweder 15tkm oder 12 Monaten wieder fällig, und der Intervall fängt nach jeder Watung neu an. Und dies darfst du jeweils max. 2 Monate/2tkm überziehen.
waren mal mehr Anbieter
Siehe hier: https://assets.adac.de/image/u…it-behinderung_ucgbc3.pdf
In meinem Fall war die schriftliche Bestätigung von einem Facharzt ausreichend.
Das bestreitet ja auch alles niemand. Aber es lässt sich eben nicht übertragen. Wäre schön wenn es so einfach wäre. Dazu kommt dann, dass es manche Fahrzeuge gar nicht als Schaltwagen gibt, somit das "rausrechnen" gar nicht geht um ein Automatikgetriebe bezahlt zu bekommen.
Zu meinem Fall:
Genau und das lässt sich nicht einfach übertragen. Aber da helfen Sozialverbände oder auch die RV.
Die 40ct Deckelung habe ich nur für weniger als die Hälfte des Jahresverbrauchs.
Stromversorger wechseln? Oder langfristig zu hohen Kosten selbst gebunden?
