Beiträge von Biovital22

    Jedes halbwegs intelligente Auto-Ladegerät vom Discounter erkennt einen vollen Akku. Dann hätten die schon echt großen Mist bauen müssen: Ladetechnik ganz ohne Sensorik. Es gibt auch einfach schlechte Akkus. Da tippe ich eher drauf. Leider haben wir hier noch keine Erfahrungswerte, wie lange eine ander Akku-Marke hält.


    Irgendwer hatte hier im Forum bereits mit einem Spannungswächter über längere Zeit den Spannungsverlauf protokolliert und dabei nichts auffälliges festgelstellt.

    Ich habe heute meinen Akku von Varta (C22) erhalten werde ihn morgen einbauen ( natürlich streng nach Vorschrift) und in spätestens einem Jahr oder früher kommt der Zwischenbericht.

    Eine Autobleibatterie mit 12V laden geht nur, wenn sie leer ist und die Akkuspannung unter 12V liegt. Je höher die Ladespannung, umso höher ist der Ladestrom, der aber immer geringer wird, je mehr der Akku geladen wird. ( trifft nicht zu, wenn mit Konstantstrom geladen wird). Bei ca.12V ist ein neuer Akku als leer zu bezeichnen. Auch ist dann die Säuredichte des Elektrolytes des Akkus sehr gering und die Sulfatierung erheblich höher als im vollgeladenen Akku. (Deshalb soll man den Akku auch immer bei Lagerung zu 100% geladen haben). Die Sulfatierung wirkt wie eine Isolierschicht und der Innenwiderstand des Akkus steigt. Die Ruhespannung bei einem zu 100% geladenem Akku beträgt ca.13,9 V, das natürlich nur, wenn kein Ladegerät angeschlossen ist beziehungsweise kein Strom in den Akku fließt. Schon kleine Ladeströme über dem Selbstentladestrom des Akkus ziehen die Spannung nach oben. Man kann einen Akku mit höherer Spannung laden, was dazu führt, dass der Ladestrom steigt. Das Problem ist dann allerdings der Akku wird geladen, obwohl er zu 100% geladen ist. Jetzt sprudelt der Elektrolyt sehr stark (man sagt dann auch, der Akku kocht), die überschüssige Energie wird jetzt zum größten Teil in Wärme umgesetzt und die Säuredichte steigt, weil der flüssige Elektrolyt durch die Energiezufuhr sich spaltet und jetzt Knallgas entweicht. Der Bleiakku ist, was Überladung anbetrifft, recht tolerant und robust. Der Bleigelakku ist, was Überladen anbetrifft, erheblich sensibler und Überladung eines Lithiumakkus ruiniert den Akku fast sofort. Leider wird der Akku im Kona alle paar Stunden geladen, auch wenn er nicht genutzt wird, anscheinend auch, wenn der Akku zu 100% voll ist. Im Frühjahr werde ich das messtechnisch mal genauer unter die Lupe nehmen.

    Musstest du vorher Studieren um die Antwort zu geben? Das alles was du hier schilderst wird wie beim Verbrenner auch, durch einen Regler gesteuert, der dafür sorgt, das nichts überladen wird. Und die Batterie im E-Auto wird auch nicht einfach nur so geladen, denn anders als im Verbrenner gibt es hier keine Lichtmaschine (warum eigentlich nicht?) der die Batterie während der Fahrt lädt, deshalb "nehme ich mal an", das er Sporadisch je nach Ladestand über einen Regler im OnBoard Charger vom Akku geladen wird! Wenn jemand hier genau weis, wie das in E-Autos geregelt wird, dann bitte mitteilen.

    Mein Wagen ist ein Kona Elektric. Das hatte ich Vergessen zu sagen. Da ist keine Lichtmaschine verbaut, sondern eine elektronische Regelung die aus dem Fahrakku den 12V Akku versorgt

    Aber in deinem Verbrenner den Du hattest ist eine Lichtmaschine verbaut, die den Akku "ständig" geregelt auflädt, dann müssten diese Akkus ja noch schneller defekt sein, wie der im Kona EV, weil der nur alle par Stunden geladen wird, laut deiner Auskunft.

    Ich habe auch einen Kona EV ich weis wie der Funktioniert noch dazu bin ich Kfz-Mechaniker, also durchaus mit der Materie vertraut.


    Ich habe jetzt mal hier ein bisschen gelesen, wenn ich so Lese wer hier alles etwas weis, ist das wie der Blick in die berühmte Glaskugel, da glaubt zum Beispiel einer das die Batterie im E-Auto mehr belastet wird als im Verbrenner, wegen der "Überwachung"! Und im Verbrenner wird nichts überwacht? Da gibt es auch keinen Anlasser, der massig die Batterie belastet? Der andere glaubt, das die Batterie austrocknet weil diese mit 14,9 Volt geladen wird! Lade deine Batterie nur noch mit 12 Volt und berichte uns dann was passiert ist!


    Trotzdem ist und bleibt es so, das Hyundai versucht sich hier einen schlanken Fuß zu machen, in dem Sie alle Verantwortung abwiegeln. Hat die Hochvoltbatterie defekte Zellen oder auch nicht wer weis das schon, wird mal eben die Ladeleistung verringert, damit es ja keine Probleme gibt. Ist die Starterbatterie defekt wird erst mal behauptet, die ist in Ordnung, bis die Garantie abgelaufen ist, dann trägt der Kunde die Kosten! Woran es liegt, das die Batterie schon nach einem Jahr defekt ist, ist es die Batterie oder vielleicht ein falsches Lademanagement oder gar ein defekter ON Board Charger interessiert Hyundai nicht die Bohne. Und mit Hyundai meine ich nicht die Service Werkstatt vor Ort zu der ich Fahre, die sind immer Zuvorkommend, nein ich meine Hyundai als Konzern.


    Dazu mal ein kleines Ereignis zu Anfang unseres Leasings, wir haben den Kona am 20.10.2020 geleast konnten aber nur genau 3 Tage das Auto benutzen, weil man zu Hause mit dem Ladeziegel (Laden mit 2,1 Kw) nicht Laden konnte da der On Board Charger defekt war. Der Wagen hat bis zum 21.12.2020 beim Händler gestanden weil "Hyundai" nicht in der Lage war einen neuen zu besorgen, wir waren Stinksauer. Ich habe des Öfteren in der Zeit mit dem Kundenservice von Hyundai telefoniert, der meinte irgendwann Anfang Dezember am Telefon zu mir "Das die Kunden aber auch keine Geduld aufbringen, wäre ihm unbegreiflich", da war ich erstmal Platt über einen Monat kein Auto und auch noch ungeduldig, das muss man erst mal bringen.


    Letztendlich auch auf Grund dieses Telefongesprächs, habe ich Hyundai dann die Pistole auf die Brust gesetzt, entweder wir bekommen einen Charger aus einem Neufahrzeug welches beim Händler auf dem Hof steht oder ich Informiere sofort sämtliche Fernsehsender über diese Sache, eine Pressemeldung in Kopie habe ich da gleich mit angefügt und siehe da, nach ungeduldigen 2 Monaten warten konnten wir unseren Kona endlich am 21.12.2020 in Besitz nehmen.

    Darüber hinaus sollte man sich lieber zuerst ein eigenes Bild machen, anstatt in Stammtisch-Parolen zu verfallen!

    DR. Google weis alles ganz genau und dann kommt Franzi und bezichtigt andere der Verbreitung von Stammtischparolen. Die Batterie ist trotzdem Schrott, nur weil ein Werk schon 70 Jahre existiert bedeutet das nicht das da nur Exzellente Ware produziert wird. Und alles was aus China kommt ist auch Schrott der gekauft wird nur weil manche unbedingt glauben ein Statussymbol besitzen zu müssen. Ich brauche auch keine Bilder, ich habe diesen Schrott im Auto. Danke.

    Mein 12V Akku war nach 2 Jahren auch hin. Das hat meines Erachtens nichts mit der Qualität des Akkus zu tun, sondern damit, dass der Akku ständig geladen wird. Jeden Tag sehe ich, wie die gelbe Lampe in meinem 3 1/2 Jahre alten Kona vorne im Emblem (zeigt an, wenn die 12V Batterie geladen wird) aufleuchtet. Der wird meines Erachtens prophylaktisch alle paar Stunden geladen und damit überladen. Spannung während der Fahrt an der Autosteckdose bis 15V. Leider kann man an der Steckdose die Spannung nur im betriebsbereiten Zustand messen. Man darf natürlich den Spannungsabfall an den Leitungen nicht vergessen. Im Stand hatte der Akku merkwürdigerweise nur ca.12V. Erst dachte ich, er wäre durch einen niedrigen Ladestand sulfatiert, bin mir aber jetzt ziemlich sicher, dass der Akku durch das ständige Laden austrocknet (auskocht). Ich bin der Meinung, dass der Akku ständig überladen wird. Meine Akkus haben immer länger als 6 Jahre im Dieselfahrzeug gehalten.

    Die Batterien von Verbrennern werden dauernd über die Lichtmaschine geladen, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, das heißt der Motor läuft, der Ladestrom wird dann geregelt, die müsste dann noch eher defekt sein! Sicher verliert der Akku im gebrauch Flüssigkeit, da wird dann Destilliertes Wasser nachgefüllt! Jedoch bei einer wartungsfreien Batterie dürfte das nicht dazu führen, das diese schon nach einem Jahr defekt ist.


    Das ist einfach ein Schrott Akku aus China, so wie vieles was von da kommt, kennt jemand den Hersteller der Batterie "Rocket".

    Ich glaube das wird sich schwer nachvollziehen lassen. Ein Fakt ist aber, dass Hyundai Prüfprotokolle/-berichte von 3. nicht akzeptiert und der Händler sowieso seinen Teil da noch erfüllen muss.

    Wer jetzt da am Ende Recht hat, ob Batterie defekt oder nicht, wird sich eh nicht klären lassen.


    Wie bei den Händlern gibt es auch beim ADAC Zeitgenossen die ihre Batterien verkaufen wollen, ohne das jetzt bewerten zu wollen.

    Beim ADAC hat keiner eine Batterie angeboten! Ich habe es schon erwähnt, ich bin auch Kfz.-Mechaniker und eine Batterie die nach noch nicht mal zwei Jahren defekt war, ist mir nicht untergekommen! Wir hatten vorher einen Peugeot 3008 die Batterie dort hat 10 Jahre gehalten und tut es wahrscheinlich noch heute. Und was da jetzt so schwer nachzuvollziehen sein soll, erschließt sich mir da nicht, die meisten geben sich damit zufrieden, ich nicht.

    Nen Akku zu 'messen' ist nun nicht ohne. Mit Last, ohne Last, Spannung, Strom, Lastgang usw. Da gibt es verschiedene Methoden. Es ist aufwendig für den Händler, vermutlich ohne wirkliche Vergütung durch HY.


    Erkennbar ist im Grunde, dass die Batterie innerhalb der Garantie mindestens einen Ausfall gezeigt hat. Als Logiker und ohne andere Aspekte zu betrachten: Der Händler konnte beim ersten Fall gar keine Aussage treffen (Batterie in Ordnung) wenn er im ersten Jahr nicht den von HY vorgeschriebenen Prüfzyklus durchgeführt hat. Also war die Aussage wohl geraten und ebenso gut oder schlecht wie die des ADAC-Mannes ;) Hilft aber nix, da gebe ich row-dy recht.


    Ich würde vermutlich aber auch ne Batterie meiner Wahl reinschrauben und die Ruhe genießen.

    Welche Last ist denn auf der Batterie, einen Anlasser gibt es nicht und sonst auch keine riesigen Verbraucher, ich bin selbst Kfz.-Mechaniker und weis wie man eine Prüft ob diese defekt ist, so Aufwendig ist das nicht! Hyundai hat Schrott verbaut und will nichts Zahlen, wenn sich das rumspricht, dann geht das ins Geld, und da Sie ja für den Tausch des Hochvolt-Akkus schon Millionen zahlen müssen will man sich das ersparen.

    Da kann ich drauf verzichten, das wird dann ein Anwalt regeln, denn 230 Euro für eine Batterie von Hyundai die noch dazu Schrott ist, ist Wucher.

    Danke für Deinen Bericht. ToiToiToi, bei uns bisher (14 Monate alt) gar kein Anzeichen in diese Richtung.


    Beim Lesen überlege ich, ob man statt ADAC besser HY anruft (Mobilitätsgarantie). Dann ist bereits der erste Ausfall dokumentiert und der Fehler trat schon in der Garantiezeit auf.

    Was wurde da geändert? Hast Du eine Quelle zum Nachlesen für mich?

    Hallo, versuch mal von Hyundai irgend etwas zu Änderungen im Update zum Ladeverhalten zu Erfahren, also du möchtest Wissen was dort Speziell geändert wurde! Der Händler weis es nicht und Hyundai kommt mit irgendwelchen Allgemeinplätzen daher, aber mit keiner konkreten Antwort!


    Ich kann dazu aus meiner Erfahrung etwas beisteuern, im Juni 2021 waren wir mit unserem E-Kona in Italien in Bibione im Urlaub, hin und zurück etwa 2400 Km. Die Route haben wir wegen den Ladestationen mit GE geplant mit einer Übernachtung in der nähe von München ca. 650 Km. auf dieser ersten Etappe haben wir zweimal geladen und dann noch mal im Hotel wo es auch eine Lademöglichkeit gab.


    Das Laden unterwegs war Problemlos bei einem Akkustand von ca. 38 % haben wir an einer Ladesäule von ENBW mit Angebotenen 150 Kw. mit ca. 72 Kw. geladen so etwa bei 70 % Akkustand geht dann die Ladeleistung gesteuert vom Fahrzeug runter über 50 Kw. auf ca. 43 Kw. dann irgendwann gibt es nur noch 26 Kw. bis ca. 82 % Akku Ladestand mehr haben wir auf der Autobahn nicht geladen. Die einzelnen Ladehalte waren so ca. 35 bis 40 Minuten, so haen wir für die gesamte Strecke ohne die Übernachtung etwa 12 Stunden mit Zigarettenpausen und Laden gebraucht, Verbrauch auf 100 km. 13,6 Kw.. Die Fahrt war Prima ruhig und entspannt, weil es im E-Auto eben viel ruhiger zu Fahren ist, keine Vibrationen etc...!


    Dann kam im Frühjahr 2022 der Rückruf wegen Update des Lademanagements, welches auch beim Hyundai Partner gemacht wurde, im Juni 2022 sind wir nach Süd Frankreich, Perpignan in den Urlaub gefahren hin und zurück auch in etwa ca. 2400 Km. mit einer Übernachtung in Dijon so bei ca. 620 Km., wieder die Route mit GE geplant zwei Ladehalte auf der ersten Strecke bis Dijon, einer dort im Hotel mit 22 Kw. Ladeleistung ! Der erste Ladehalt in Frankreich hinter der Grenze zu Belgien an einer Schnelladesäule von EnBw mit angebotenen 150 Kw. Akkustand ca. 39 % und jetzt kommt es, Ladeleistung nur kurz 50 Kw. dann runter auf 42 Kw. und ab 62 % Akkustand runter auf 26 Kw. Ladeleistung bis ca. 82 % Akkustand, jeder einzelne halt hatte so eine Dauer von ungefähr 1 Stunde und 15 Minuten und so oder ähnlich ging es die ganze Strecke hin und zurück.


    Hier haben wir für eine Strecke hin ohne Übernachtung mit Zigarettenpausen ca. 17,5 Stunden, bei fünf Ladehalten gebraucht. Der Verbrauch stieg auf 16.5 Kw. auf 100 Kilometer bei gleicher Fahrweise, da hat sich nichts verändert, die 13,6 Kw. auf Hundert Kilometer sind in weite Ferne gerückt! Wodurch? Kann man den Verbrauch durch Software Hacks beeinflussen?


    Hyundai sagt dazu, "Sie können das Lademanagement überprüfen lassen, ob da ein Fehler vorliegt, sollten wir allerdings keinen Fehler finden, müssen sie dieses selbst bezahlen, die Überprüfung dauert ca. 2 Tage"!


    Ich sage dazu "sicher finden die nichts, weil Hyundai aus Angst vor einem "Eventuellem Akkubrand", und deren Folgen die Ladeleistung so nach unten verändert hat, das Hyundai auf der sicheren Seite ist", obwohl mein Akku laut Hyundai nicht zu denen zählt, der einen Fehler hat, also nicht ausgetauscht werden muss! Ich persönlich finde das Unverschämt.


    In 2024 wird das nächste Auto wahrscheinlich kein Hyundai, obwohl das Auto nichts dafür kann. Aber Hyundai als Firma ist für mich raus.

    Dem Hinweis auf die Mobilitätsgarantie folge ich auch. Denn so ist der Händler gezwungen, sich mit Hyundai hinsichtlich der auftretenden Fehler oder Schäden auseinandersetzen.

    Hallo,


    ich habe die Mobilitätsgarantie von Hyundai genutzt beim ersten mal, was glaubt ihr wer da kommt? Bei uns der ADAC! Trotzdem hat der Händler bei dem ich dann gewesen bin, die Batterie für völlig in Ordnung erklärt, was nutzt da also die Garantie?

    Hallo,


    wir haben unseren Kona seit Oktober 2020 geleast und man hört nicht nur von Problemen mit der Starterbatterie, sonden man kann auch in diversen Foren darüber Lesen! Wir hatten im Frühjahr 2021 das erste mal Probleme mit einer Leeren Starterbatterie, wir wollten morgens weg Fahren nur das Auto machte keinen mux, also mit dem Notschlüssel Fahrzeug geöffnet und in den Motorraum rein geguckt, aber auch das hat nichts genutzt. Jetzt mal gleich für die, die kommen und sagen "ja da habt ihr bestimmt etwas angelassen oder die Türen nicht verschlossen", nein dem ist nicht so, alles war aus und Verrriegelt.


    Was nun? ADAC Pannendienst angerufen und warten, als der gute Mann vom ADAC dann endlich kam waren seine ersten Worte "Ah, ein Kona Elektro mit leerer Starterbatterie, das Problem haben wir öfters!" Er hat dann eine Batterei angeschlossen, so das wir das Fahrzeug starten konnten, ging alles Problemlos, dann hat er die Batterie durchgemessen und festgestellt das diese nicht mehr im besten Zustand ist und weiter Probleme machen wird.


    Ich habe daraufhin in den nächsten Tagen einen Termin beim Hyundai Händler gemacht um die 12 Volt Starterbatterie überprüfen zu lassen, laut deren Aussage ist die Batterie völlig in Ordnung, man beachte zu dem Zeitpunkt war das Auto gerade mal ein Jahr alt, der Austauche der Batterie wäre also ein Garantiefall gewesen.


    Am 04.12.2022 wollten wir nach einem Familienbesuch in Paderborn am Sonntagmittag nach Hause Fahren, doch unser Auto machte wieder keine Anstalten auf irgendetwas zu Reagieren, also wieder den ADAC gerufen, auch dieser Mitarbeiter kam mit der gleichen Aussage bezüglichdes Problems mit der Starterbatterie bei uns an, nach dem üblichen Prozedere lief dann das Auto wieder, nur die Batterei so meinte er sei hin, und müsste schleunigst ausgetauscht werden.


    Ich also wieder beim Hyundai Händler angefragt wegen Austausch der defekten Batterie, nur jetzt bekam ich die Auskunft das die Garantie für diese ja abgelaufen sei, auf meine Frage anch einem Kulanztausch wurde mir gesagt das Hyundai das nicht macht.


    Beim Hyundai Kundenservice bekam ich dann die Information, das Hyundai das sehr wohl macht, der Händler muss aber einen Kulanzantrag stellen, der dann geprüft werde! Ich wieder beim HyundaiHändler mit der Neuigkeit vorstellig geworden, worauf mir gesagt wurde, dazu müssten Sie die Batterie erst mal Testen um einen Kulanzantrag stellen zu können, was sehr auf wendig wäre, dazu müsste die Batterie mehrmals auf und wieder Entalden werden, dazu habe ich jetzt einen Termin am 22.012023 das Auto müsste dazu eine oder anderthalb Wochen in der Werksatt bleiben, einen Leihwagen gibt es aber nur auf meine Kosten, was passiert wenn die Batterie zwischenzeitlich ganz den Geist aufgibt, konnte mir keiner sagen.


    Für mich klingt das ganze nach einer Taktik um Geld zu Sparen erst ist die Batterie völlig in Ordnung, da ist noch Garantie drauf, jetzt ist die Garantie abgelaufen, dann lieber Kunde sieh zu wie du Klar kommst.


    Ich habe mir jetzt selbst einen Akku von Varta C22 bestellt, nicht diesen Schrott "Rockett" der drin ist und werde den Austauschen, dann werde ich die alte Batterie zum Händler bringen, die können dann bis zum Erbrechen Testen und einen Kulanzantrag stellen. Die Mühe heraus zu finden ob das an der Starterbatterie oder aber veilleicht ein Softwarefehler im Lademnagement ist, interessiert bei Hyundai anscheinend niemanden und wird sich nicht gemacht.

    Sollte daraufhin kein Finanzieeller ausgleich stattfinden, müssen wir wohl unseren Anwalt bemühen, denn das Problem ist offensichtlich und liegt nicht am Kunden, verschleiß ist ok. Schrott nicht.

    Mit dem Kona Elektro selbst sind wir Super zufrieden, allerdings nicht mit dem Ladeverhalten des Hochvoltakkus nach Software Upadate des Lademangements aus Angst vor einem Akkubrand, aber das ist ein anderes Thema.