Beiträge von silky-bro

    fast genau wie Rottaler schreibt. Man schließt einen Vertrag mit einem Dienstleister für ein Jahr ab. Aber eben nicht für ein Kalenderjahr, sondern für alle Kalenderjahre, die in den Vertragszeitraum (z.B. 1 Jahr) fallen.

    Wenn man also im Februar 22 abgeschlossen hat, dann hat man die Ansprüche für 22 und 23 abgetreten.

    Genau so hatte ich es mit Geld für E-Auto. Weil man mir aber den Betrag für 2023 nicht sagen konnte oder wollte, habe ich vor Ablauf der Frist wieder gekündigt.

    Da ich davon ausgehe, dass Händler das nicht selbst machen, sondern ein Dienstleister haben, läuft es dort wohl genauso.

    Wenn also jetzt jemand im 04.2023 ein Auto kauft und die Prämie für 2023 beantragt, dann kann die schon weg sein.

    Das könnte sogar so laufen: 02.2023 Vertrag für ein Jahr. Rückwirkend die Prämie für 2022 beantragt, dann für 2023 und dann auch noch für 2024!!! Weil 2024 noch im Vertragsjahr liegt.

    Mein Bauch sagt mir, dass sich ein Richter finden wird, der sagen wird, es liegt in der Sache einer Prämie, dass diese Zeitnah beantragt wird. Ich hätte also wissen müssen, dass diese Prämie schon vom Vorbesitzer im Frühjahr beantragt worden war. Auch wenn er mich darüber nicht informiert.

    Also mal genau anschauen. Es gibt verschiedene Konstellationen!

    Im Zweifel muss der Vorbesitzer Bescheid wissen. So weit ich weiß, braucht man zum Zeitpunkt der Beantragung einen gültigen Fahrzeugschein.


    Zur eigentlichen Frage:

    Der Händler weiß das vielleicht gar nicht. Sein Dienstleister hat einfach mit dem 2022-Schein die 2023-Prämie beantragt.

    Das heißt aber auch, dass der Händler die 2023-Prämie bekommen haben muss. (Aber auch da arbeiten Napfsülzen!) Vielleicht hat der Händler gar nicht mehr daran gedacht, dass er die Prämie für 2023 abgetreten hatte. Dienstleister Pleite, oder gewechselt, oder zahlt nur auf nachfrage, oder ...

    Der Händler(Vorbesitzer) hat die Info!

    Bevor hier jemand das mit der schwarzen Schuhcreme ausprobiert und hinterher mitteilt, dass das nicht funktioniert hat.

    Schwarze Schuhcreme für schwarze Kunststoffteile. Für seine orangen Kunststoffteile hätte er orange Schuhcreme benutzen sollen.

    Wenn Hartkopf jetzt allerdings erklärt, dass es IMMER schwarze Schuhcreme sein muss, - - - dann bin ich platt!


    Was haben wir in diesem thread gelernt? Der Satz der bei diesen Mitteln immer drauf steht, egal ob bei Kleidung, Teppichen oder Kunststoff, probieren Sie es an einer nicht sichtbaren Stelle aus, - ist kein Quatsch.


    Wie Marshal schreibt, sieht man gar nicht so den Kratzer, sondern den Wechsel der Lichtreflektion. (So sehe ich das auch!)

    So kannst du bei einem schwarzen Kunststoff einen weißen Kratzer haben, weil plötzlich Licht reflektiert wird.

    Schwarzer Tee würde wohl auch gehen. Wasser verdunstet, die schwarzen Tee-Pigmente absorbieren das Licht. - Kratzer kaum noch zu sehen.

    Wenn es nicht funktioniert, dann lässt es sich aber wohl mit einer weichen Bürste wieder weg machen ohne das der Kunststoff noch mehr beschädigt wird. (Wie auf den Bildern)


    Im übrigen ist Schuhcreme nicht nur für Schuhe und auch nicht für alle Schuhe. Eingecremte Flip-Flops sind kein Spass! Und ich habe gehört, dass Hämorrhoiden-Salbe nicht nur fürn Arsch ist.


    Ich würde es mal mit Schuhcreme probieren - in kleinen Dose!


    Früher haben wir Pril-Blumen und "Ein Herz für Kinder" -Aufkleber genommen. OK, meist bei Rostflecken am Kofferraum.


    und ja, wenn der Wagen sonst Makellos ist, dann stört so eine zerkratzte Heckklappe.

    Vlies hat schon was!!!

    Wenn du dich schon damit abgefunden hast, dass das kein Garantiefall ist und ggf. ein anderes Display einbauen willst, dann kannst du auch ein bisschen learning by doing machen.

    Ein neues Microfasertuch nehmen, wenig! Mundwasser drauf und an den Ecken, die du ohnehin schon "bearbeitest" hast mal probieren. Dann 2 Tage warten und sehen ob die Oberfläche des Displays das mitmacht (wie bei Apple im Video).

    optisch hat mich das sehr an eine meiner Schutzfolien erinnert, die ich mal nicht abgezogen habe. So wie das vor 4-5 Jahren aussah!

    Jetzt so:


    2023-07-01-161329_002.jpg


    Als ich damals versucht habe sie abzuziehen, war sie schon so trocken und bröselig, dass man da nichts von ab bekam. Der Rest , der sich noch nicht gelöst hatte, aber hartnäckig kleben blieb.


    Wenn das tatsächlich die Transportschutzfolie sein sollte, dann hat der Händler bei der Aufbereitung vergessen sie abzuziehen. Dann würde ich Ihn das jetzt machen lassen.

    Wegen der guten Passgenauigkeit habe ich aber Zweifel. Vielleicht ist das eine Folie vom Displayhersteller, die beim Einbau nicht abgenommen wurde!?

    Wenn der Händler sich Quer stellt, anderen Hyundai-Händler fragen oder, was ich machen würde, eine Mail mit den beiden besten Fotos an eine Displayreparaturwerkstatt senden und fragen ob die eine Idee haben.

    Weder vorsichtig ausspülen noch das Fenster runter machen hilft.

    Das mit dem ausspülen war nicht als Lösung gedacht! Sondern nur zum testen ob und wie viel ggf. "ausgespült" wird.

    Als ich jung war, wurden Holme und Einstiege hohlraumversiegelt oder ausgeschäumt.

    Dann habe ich zum ersten mal vor über 40 Jahren einen Ami genauer angesehen. Das Wasser läuft über die Reling in den Holm und von dort in den Einstieg. Dort sind unten Löcher wo das Wasser wieder abläuft.

    Da auch die Türen des Kona unten mehrere ca. 1 cm² große "Löcher" haben, kann evtl. der selbe Gedanke verfolgt werden. Die obere "Dichtung" (Abstreifer) ist diffusionsoffen, so dass die Restfeuchte nach oben abdampfen kann. Muss nicht so sein! - Könnte ich mir aber vorstellen.


    Ich habe die letzten 6 Monate nix sauber gemacht. Heute nach dem Regen sieht es akzeptabel aus. Ich werde darauf achten, dass die Ablauflöcher frei bleiben. Evtl. bei der Inspektion mal die Werkstatt fragen.

    Tatsächlich ist das bei mir auch so. (und hatte ich bisher auch bei keinem Wagen.)

    Nach einem Regen ist das Fenster wieder trocken. Wenn ich dann aber das Fenster auf und wieder zu mache zieht es Wasser aus dem "Abstreifer".

    Wenn ich mich recht erinnere, dann steht in den Garantieunterlagen, dass man 12 Jahre Garantie auf Durchrostung von INNEN hat.

    Hoffe also, dass Hyundai da was ordentliches in den Türen hat.

    Dokumentieren, für eventuelle Ansprüche!

    Habe eben noch mal nachgekuckt. Nachdem es gestern Abend stark! geregnet hat, ist ein großer Teil des Drecks "rausgespült".

    Vielleicht mal mit einer Gießkanne oder Wasserschlauch (nicht Hochdruckreiniger!) Wasser drüber plattern lassen und kucken was passiert.