Auch wenn es ein wenig off topic ist, würde ich das genauso einschätzen.
Nach 2-3 Monaten ist das alles Routine. Natürlich ist es bequemer, das Auto in der eigenen Tiefgarage stehen zu haben.
Aber draußen funktioniert zumindest bluelink! Du weißt also wann er abgeholt werden will! Immer das Gute sehen!
Meine Empfehlung, einen mobilen Ladeziegel (gebraucht oder einfach ca. 300€) und mal kucken ob man eine 16A Starkstrom-Steckdose in die Tiefgarage bekommt. (Sehr abhängig von der Örtlichkeit.)
EVCC ist hier eigentlich off topic
Aber interessant! Nicht alle mischen sich in den Gedankenaustausch ein, lesen aber gern mit. (Lesen bildet!)
Wenn man jetzt mal die von mir benutzten Neuwagenpreise und die von dir ermittelten Gebrauchtwagenpreise nimmt:
34000 - 16500
40000 - 22500
Dann sieht man, dass beide einen identischen Wertverlust von 17500 € haben.
Prozentual hat der 39kw-Kona aber 52% Wertverlust, der 64kw-Kona nur 44%.
Die 6000 € die der 39kw-Kona neu weniger kostete sind jetzt weg. Man hat nichts gespart! Aber 3 Jahre alle "Schwächen" gehabt.
Und natürlich gibt es Fahrprofile, bei denen die "Schwächen" weniger oder nicht stören.
Und die 6000 € müssten natürlich auch die 3 Jahre finanziert werden. Wenn aber der Preis der einzige Grund ist, dann empfehle ich - nachrechnen.
Auch beim Leasing sieht es anders aus!
Allemal sind auch die 39kw-Kona besser als ...!!!
Man kann es aber auch anders sehen. Man kauft einen 64kw-Kona und fährt ihn 20 Jahre.
Der Nachbar kauft alle 10 Jahre einen 39kw-Kona. Kostet ihn mehr. Er hat aber zwei mal Neuwagengeruch! und beim 2. Kona viel mehr Gebimmel!
Man darf also beim Rechnen reale Situationen und Emotionen nicht vergessen!
(Ich fahre z.B. mit dem Kona mehr als erwartet, weil es Spaß macht und wenig kostet. Dafür mit den anderen Fahrzeugen etwas weniger. Das hatte ich nicht erwartet!)
Die Liste, was der "kleine Akku"-Kona alles nicht kann ist lang. Dazu gibt es auch schon reichlich Text hier.
Evtl. macht es Sinn wenn du überlegst, warum du überhaupt den kleinen Akku haben willst.
"... deutlich günstiger als die 64kWh-Versionen ..."
Mal ne kleine Rechnung:
Wenn man mit dem 39kw-Akku 500 Zyklen geladen hat, dann sind das 19500 kwh. Bei einem Verbrauch von 15kwh/100km sind das 130000 km.
Wenn man mit dem 64kw-Akku 500 Zyklen geladen hat, dann sind das 32000 kwh. Bei einem Verbrauch von 15kwh/100km sind das 213333 km.
Die „Lebenszeit“ des Autos ist mit einem 64kw-Akku also um 64% höher. (bei 1000 Zyklen sind es immer noch 64%!)
Wenn ein Kona mit 39kw-Akku 34000 Euro kostet, dann kostet das vergleichbare Modell mit 64kw-Akku 40000 Euro.
Also 17.65 % mehr.
Man bekommt beim 64kw-Kona also für 17,65% mehr Geld 64% mehr Leistung/Lebenszeit.
Gehen wie mal von einer „Lebenszeit“ von 1000 Zyklen aus.
39kw – 260000km
64kw – 426666km
Wenn man jetzt den Kaufpreis auf die gefahrenen km verteilt, dann:
34000Euro/260000km = 0,13 €/km
40000Euro/426666km = 0,09 €/km
(Wenn man ganz ehrlich sein will, dann kommt natürlich beim 64kw-Kona noch was dazu. Für 426tkm braucht man wohl 2 Fahrersitze und auch 2 Frontscheiben.)
Gebraucht sieht es etwas anders aus.
Aber da vergleichen die Käufer Fahrzeuge anhand der gefahrenen km. Man muss aber an Hand der gefahrenen Zyklen vergleichen!!!
Das nach rechts ziehen kann natürlich an den "unterschiedlichen" Reifen liegen. Das wäre also nicht schlimm.
ABER:
Hier kommen zu viele Sachen zusammen! Inspektion überschritten, wohl keine Garantie (schon seit er über 17.000km war). Unterschiedliche Reifen macht keiner! So wenig Geld kann man gar nicht haben. Spur verstellt? Etwas verzogen? Akku, usw.
Finger weg! Alles richtig gemacht.
Aktuell spricht man von Käufermarkt. Auch bei den 64kw-Kona. Da sollte es was geben.
Der erste link funktioniert bei mir nicht. Das "für" muss raus.
Der Mittendurchmesser spielt ggf. auch noch eine Rolle. Ist vielleicht nicht überall 67,1.
Nicht alles was passt ist erlaubt und nicht alles was erlaubt ist passt. Stahlfelgen sind nicht bei allen Kona zugelassen.
Habe jetzt vier Sätze Räder! Einer neu bei Kauf, dann drei gebrauchte Sätze.
Habe darauf geachtet, dass sie identische Werte haben. Also auch alle ET50. So kann ich bei Bedarf auch Mischen.
In verschiedenen EU-Ländern gibt es die Vorschrift, dass Winter- oder Ganzjahresreifen mindestens 3mm Profil haben müssen, sonst sind es Sommerreifen.
Ich wechsel die Räder nicht. Bei mir ist immer hinten gut und vorne schlecht.
Wenn also am Ende des Winters vorne nur noch 3mm drauf sind, dann bleiben die drauf und werden im Frühjahr und Sommer runter gefahren. Hinten aber Sommerreifen.
Weil nicht alle vier Felgensätze gleich aussehen, muss man mit dem optischen "Mangel" leben. Oder auch noch das gleiche Felgenmodell kaufen.
Das Erfragen mit der FIN kommt mir schwierig vor, ich würde das ja gerne vor dem Kauf herausfinden und lange wird ein Händler mir den Wagen nicht reservieren wollen.
Ich sehe das genau wie rubberduck. Die Garantie gehört zum Fahrzeug, nicht zu einem Zeitraum oder Modell.
Ob ein Fahrzeug eine Garantie hat, hat Einfluss auf den Kaufpreis.
D.h. der Verkäufer sollte sich kümmern. (Alle notwendigen Unterlagen vorlegen können.)
Ansonsten Kauf unter Vorbehalt einer erfolgreichen Weiterführung der Garantie, bzw. einer Übertragung. (oder Preis drücken und das Risiko selbst tragen.)
Die Hyundai-Bedingungen sind natürlich zusätzlich zu beachten.
KoCUX widerspricht sich hier ein wenig.
a) "... auch beim Kauf von privat ... hast Du, Serviceintervalleinhaltung vorausgesetzt, 5+3 Jahre!"
b) "... bei "nicht bekannt" zickt RG rum!"
Es ist ganz offensichtlich für die Garantie entscheidend, ob Erstbesitzer oder Verkauft wurde.
Als Beispiel könnten die Bedingungen in so einem Fall eine Inspektion bei einem Hyundai-Händler vorschreiben. (Beispiel!!!)
Mit Garantiebedingungen kennen sich hier andere aber besser aus. (wurde oben ja schon ausgeführt.)
PS
Wenn eine Versicherung auf ein Auto 8 Jahre Garantie gewährt, dann kommt es wohl selten zu "Ausfällen/Leistungsfällen".
Ob man die Garantie also Weiterführen kann, hat keinen Einfluss auf die Qualität des Fahrzeugs. (Nur auf deinen Schlaf.)
Ein paar gute Sachen hat es auch. Günstiger Kaufpreis. Keine vorgeschriebenen Inspektionen. Pflege nach Bedarf und nicht nach Kalender.
Du stehst allen Ernstes in der Kassenschlange an, nur um das Parkticket zu entwerten
Nein!
Ihr Schranke. Ich nicht einkaufen/laden!!!
Habe mal versucht mit der Lidl-App zu arbeiten.
Als nicht gut wieder entfernt.
Habe dann mal die Kaufland Lade-App probiert. Besser. Geht bei Kaufland und Lidl.
Seit 2-3 Wochen gibt es die nicht mehr. Das Laden kann man jetzt über die „normale“ Kaufland-App machen. Die AGBs sind aber sicher nichts für jeden! Zum Zahlen muss man (glaube ich) Bluecode nutzen.
Erfahrungen mit der Hotline:
4 Anrufe – 3 falsche Auskünfte
4 weitere Anrufe – viel Nichtwissen. Auf die Frage nach dem Namen wurde aufgelegt.
Fax – ja, aber kostenpflichtige Nummer. Hotline aus dem Ausland nicht erreichbar.
Also alles eher Spielzeug. Das sollte man wissen und einplanen. Den Angaben in der App würde ich nur bedingt vertrauen.
In Berlin habe ich schon einen Lidl mit Schranke gesehen. Wer weiß wie der jeweilige Markt das händelt. 20 Minuten an der Lidl Kasse anstehen um ein Rausfahr-Ticket zu bekommen, schreckt schon sehr ab.
Beim EKZ Havelland wird man vom Navi auf das 2. Parkdeck zu den Ladesäulen geführt. Da gibt es keine! Auf Nachfrage, soll es vor dem Haupteingang mal welche gegeben haben. Jetzt aber wohl nur noch an der Tanke. Ja, eine! Da steht ein Tesla und ein Kona wartet schon.
An Pfingstsonntag habe ich im Umland von Hannover an einer Lidl-Säule geladen. Der Lidl natürlich geschlossen, Laden geht aber. Und, man hat dort kleine 230V-Kästen, an denen man sein E-Bike laden kann. Nette Idee!
Also als Ergänzung zu anderen Karten/Apps, wer Lust darauf hat. Gebühren sollten immer aktuell geprüft werden !!!
Ausland immer ein Problem. In der Lidl-App einfach die Sprache umstellen geht min. mit Finnland nicht. Es wird dann die dortige Lidl-App installiert. Und umgekehrt. (War hier bei der Frankreichreise schon Thema)
