Auch, wenn es mich nicht wirklich interessiert: Ich habe heute an der heimischen Wallbox selbst mal getestet. Ergebnis: 23,68% Ladeverlust (Berechnung nach der rubberduck'schen Methode, um gleich weitere Diskussionen über mathematische Regeln zu unterbinden).
Bei einem bisherigen Gesamtdurchschnittsverbrauch von 17,00 kWh/100 km (Besserwisser und Klugscheisser können gerne nachrechnen: 229,979 kWh bei 1353 gefahrenen km) ist es mir nach wie vor egal, wie hoch der Ladeverlust ist. Bezahlen muss ich die am Zähler aufgelaufenen kWh. Und die halten sich -in meinen Augen - sehr in Grenzen, zumal ich bisher nur im Winter mit Wohlfühltemperaturen im Auto und im Komfortmodus unterwegs war.
Bei meinem derzeitigen Strompreis von 0,183 €/kWh (gilt leider nur noch bis Ende Juni ), keiner Kfz-Steuer, und 370 € THG-Prämie für 2022 (320=2023) ist das Auto schon fast eine Spardose, die auch noch viel Spaß macht.