Eine solche Antwort war eigentlich klar.
ChatGTP ist eine Software. Die versteht gar nichts von dem, was sie da von sich gibt. Sie reagiert auf Schlüsselformulierungen mit Mustererkennung und versucht eine Antwort auf Basis des Datenbestandes zu geben.
Im Grunde ist KI nur eine hochtrabende Bezeichnung für statistische Entscheidungsverfahren.
@Sauerländer,
wenn man den Händler in Verzug gesetzt hat, dann muss man nicht vom Vertrag zurücktreten, sondern kann auch auf Erfüllung bestehen und Schadenersatz (z.B. Kosten für einen Mietwagen) fordern.
Es gibt aber keinen unverbindlichen Liefertermin im Vertrag, deshalb die Frage nach einer analogen Anwendung des Sachmangelrechtes.
Wenn ich mir die Fahrzeug-Bestellungen so ansehe dann sind über 20 Fahrzeuge, die nach meinem bestellt wurden, ausgeliefert. Es stellt sich die Frage, woran liegt das.
Außerdem frage ich mich, ob der Händler auch ohne unverbindlichen Liefertermin irgendwann in Verzug gesetzt werden kann.
Im Haftungsrecht haftet der Händler ja schließlich auch für
öffenliche Äußerungen, die von dem Verkäufer oder einem anderen Glied der Vertragskette oder in deren Auftrag, insbesondere in der Werbung oder auf dem Etikett, abgegeben wurden.
Evtl. könnte man das analog im Kaufrecht anwenden.
Hast du den Verkäufer schon in Verzug gesetzt?
Das ist eine Voraussetzung um überhaupt einen Anspruch auf Schadenersatz zu haben.
Schau mal hier:
@Vuzero
würdest du bitte mal die von dir berücksichtigen Faktoren aufzählen und beschreiben welchen Einfluss die einzelnen Faktoren haben?
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Row-dy
Wenn die doch alle Öko-Strom an die Zapfstellen liefern und jetzt darüber jammern, dass der so teuer geworden sei, dann frag ich mich, ob der Wind so teuer geworden ist, oder die Sonne ... oder wie erklären die die Preissteigerung bei eben diesem Öko-Strom? .... einfach mal zum Überlegen ...
Hier die Erklärung:
Wenn man die Ladeleistung im Fahrzeug heruntersetzt, wird m.E.nur die maximale Ladeleistung begrenzt.
Nach meiner BA muss die Ladung an der Wallbox auf 1-phasig gestellt werden, dann werden zum Laden mindestens 1.380 Watt benötigt.
Steht die Ladung an der Wallbox auf 3-phasig, denn werden zum Laden mindestens 4.140 Watt benötigt .
Ich hatte diese Zusage bisher als Marketingäußerung gesehen, da sie ja nicht an den konkreten Käufer gerichtet war, sondern allgemein gehalten ist.
Deshalb steht diese Garantie auch in meinem Kaufvertrag als Vereinbarung zwischen dem Verkäufer und mir.
Ich habe Antwort von Hyundai Deutschland.
Außer allgemeinen blabla und natürlich keiner Aussage zum Liefertermin gab es in der Mail einen wesentlichen Absatz den ich hier einstelle:
Zitat aus der eMail:
„Gestatten Sie uns an dieser Stelle folgenden Hinweis: Im Rahmen unserer Aktion „Die Zukunft ist lieferbar“ haben wir folgendes Angebot unterbreitet: „Beim Kauf eines Hyundai KONA Elektro bis spätestens zum 30.06.2022 durch einen Privatkunden bei einem teilnehmenden autorisierten Vertragshändler, garantiert Hyundai Motor Deutschland bei einer Auslieferung des Fahrzeugs auch nach dem 31.12.2022 die Innovationsprämie, wenn die Voraussetzungen für den Erhalt des Umweltbonus im Übrigen gegeben sind. Nur solange der Vorrat reicht.“
Zitat Ende.
…, als diesen etwas veralteten Mini-Suv.
Ich habe bewusst ein Batterieauto gekauft, das schon ein paar Jahre gebaut wurde, da bin ich mir sicher das es keine Kinderkrankheiten mehr hat. Außerdem wurde der Verbrauch des Kona bisher von keinem der „sogenannten modernen Typen“ unterboten. Auch die Kombination aus Schaltern, Knöpfen und touchscreen gefällt mir besser als die touchscrenn Bedienung der „sogenannten modernen Typen“. In der engeren Wahl war noch der ID 3, der ist allerdings nicht mit Schiebedach lieferbar.
