Beiträge von Reini

    Warum sollte man mit angezogener Parkbremse fahren??

    Wir haben noch einen alten Ducato als Kastenwagen/Wohnmobil, dessen hinteren Bremstrommeln aufgrund seltenen Bremsen innen festgegangen sind. Der Austausch in der Werkstatt erfolgte mit dem Hinweis, gelegentlich (mit Bedacht natürlich, und auch nicht voll angezogen) die Handbremse zu ziehen und so eine kurze Strecke zu fahren bzw. zum Runterbremsen vor einer Ampel auch mal die Handbremse zur Unterstützung einzusetzen. Hält die Beläge sauber und bewegt das (vor allem im Winter immer wieder festgerostete) Handbremsseil. Seit ich das berücksichtige, gibt's am Ducato keine Probleme. Aber wie ich schon schrieb:

    wie es die "alten" Autos haben

    Inzwischen haben auch wir unser Auto abgeholt und sind ziemlich zufrieden :). ..

    Zur Frage: Vielleicht habe ich etwas überlesen oder nicht verstanden, aber mit den "paddles" hinter dem Lenkrad regele ich doch die Rekuperationsstufen, bis hin zum "Segeln". Fuß vom "Gas"pedal hat dann null Rekuperation zur Folge. Und dann muss man (ordentlich) bremsen.Allerdings liegt die Hauptlast vorn; hinten wird es in der Tat schwierig, denn einfach mal mit angezogener Handbremse fahren (wie es die "alten" Autos haben, geht ja nicht.

    Oder doch? das habe ich noch nicht ausprobiert. Die elektronische Parkbremse geht vermutlich nur nach dem Prinzip alles oder nichts.

    Gruß, Reinhard

    ...na, ich lass mich auch überzeugen ;). Wie ich schon schrieb, müssen wir unseren i3 (genauer i3s) nun abgeben. Auf der Suche nach einem Nachfolger war oberstes Ziel, ein möglichst effizientes Elektroauto zu finden. Und nach allem, was wir in den letzten Wochen gelesen / geschaut haben, ist der Kona weitgehend konkurrenzlos. Die Kategorie SUV haben wir bisher gemieden; aber der Kona geht auch kaum als SUV durch.

    Er sieht einfach sehr hochbeinig aus. Deshalb der Gedanke nach einer Tieferlegung. Bisher ein reines Gedankenspiel.

    Wenn das Auto da ist, werde ich unsere Erfahrungen schreiben.

    Liebe Grüße an alle, Reinhard

    ...mmmh, das stimmt natürlich. Wie hoch ist denn der Kona über dem Boden? Stichwort Bodenfreiheit (eigentlich ein Thema für Geländewagen...)

    Vielleicht kann mir Herr Google etwas sagen. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Kona wesentlich höher liegt als der i3, den wir momentan noch haben. Deshalb dachte ich, ein wenig Tieferlegung wäre immer noch höher als der i3. Aber im Moment habe ich noch keine cm-Angaben. Beim i3 messe ich morgen mal nach.

    Wir hatten unseren BMW i3 geleast - die Bedingungen waren konkurrenzlos günstig.

    Aber: Bei Abgabe werden alle "Schäden" protokolliert und berechnet. Das kann teuer werden. Und das Wissen darum hat uns stets begleitet und so vorsichtig sein lassen, dass immer ein ungutes Gefühl mitgefahren ist. Auch die Versicherung ist wichtig, bzw. die Selbstbeteiligung. Es gibt auch günstige Versicherungen bzw. Leasingraten, wenn man 1000 SB vereinbart. Wir mussten einen Steinschlag reparieren lassen, das lief Gott sei Dank (da nicht im Sichtbereich etc.) ohne Scheibenaustausch. Ansonsten wären das 900 Euro gewesen lt. Carglass. Deshalb: Kleingedrucktes lesen und auf die Selbstbeteiligung achten.

    Wir haben unseren (noch nicht gelieferten) Kona gekauft.

    Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung!

    Reinhard

    Wir haben noch nicht einmal unser Auto - und doch frage ich schon einmal eure Erfahrungen ab.

    Vorab: Ich muss zugeben, dass der Kona nicht unser "Traumauto" ist. Bisher haben wir einen BMW i3 geleast, den wir aber abgeben müssen. Mit dem Auto sind wir sehr zufrieden, wenn man die absurde Türmechanik außer Acht lässt, durch die man sich in Parklücken auch schon mal selbst einsperrt :(.

    Als Ersatz kommt nun ein Kona, den wir aus Vernunftgründen gekauft haben - nicht mal eine Probefahrt haben wir gemacht. Reichweite (wir haben den großen Akku), Effizienz, 5 Sitzplätze ( statt 4 beim i3) und auch der Preis sind beim Hyundai nahezu konkurrenzlos. Begeisterte Nutzer auf Youtube haben uns überzeugt.

    Etliche Fahrer haben anscheinend den Kona etwaas tiefer gelegt(25 - 30mm über den Einbau anderer Federn. Sie berichten von wesentlich besserem Fahrverhalten.

    Gibt es hier Forumsmitglieder, die das unterstreichen können?

    Hat das jemand einbauen lassen? Wie hoch waren die Kosten?

    Hat das jemand selbst gemacht? Wie groß war der Aufwand?

    Danke, wenn mir jemand dazu einen Tipp geben kann!

    Liebe Grüße, Reinhard

    Hallo ralle,

    das mach' ich das nächste Mal...

    Ich blicke noch nicht ganz die Struktur des Forums :rolleyes:, bin aber hoffentlich lernfähig.

    Anscheinend habe ich mich an goahunter angehängt, quasi seinem Vorstellungstext geantwortet. Das war natürlich Quatsch.

    Schönes Wochenende euch,

    Reinhard