Beiträge von DELA-DUS-DE

    Eine automatische Routenplanung mit Berücksichtigung der Akkuladung, bietet meines Wissens aktuell nur Tesla an.


    Aus Erfahrung weiß ich habe, dass man auch mit einem E-Auto nicht jeden Stopp planen muss. zumal du ja auch nicht weißt, ob die Säule zum Zeitpunkt der Ankunft auch frei ist.


    wir sind im Nov 21 600km am stück gefahren und haben einfach an einer Raststätte angehalten, als es nötig war (Restladung bei etwa 15-20%) - alles kein Problem, da an fast jeder Raststätte mittlerweile Schnellladesäulen vorhanden sind.

    Wenn Du Dein eigenes Kabel verwendest, unbedingt auf AUTO stellen, sonst kann nach Ladeende jeder Dein Kabel mitnehmen.

    Schlechter Ratschlag! ... Der sollte eben nicht auf Auto stehen, da hier nämlich das Kabel entriegelt wird!!!


    Ich nutze immer LOCK damit ich nicht vergesse das mal umzuschalten, wenn ich mit meinem Kabel lade. Wäre ein teurer Fehler. Aber ich lasse mein Auto auch nicht unnötig auf einen Ladeplatz stehen und fahre Ihn weg, wenn er geladen ist.


    Den AUTO-Modus kann man verwenden, wenn man eine Ladesäule verwendet, die ein fest installiertes Kabel hat. So kann man z.B. den nachkommenden Fahrer die Möglichkeit geben das Kabel rauszuziehen.

    Dem widerspreche ich. Das bei Hyundai ist guter Wille, aber keine Tönung. X/ Eine Tönung fängt für mein Verständnis bei 60% an. Ja, manche nennen das dann "Privacy-Glas". Das braucht man aber mit Kindern.

    Nur für mein Verständnis, sprichst du jetzt von der normalen Tönung der Wärmeschutzverglasung und der Tönung ab der B-Säule, die ab der Trend-Ausstattung bei ist? Finde die schon sehr gut getönt!

    Ich habe es nie ausprobiert, weil ich den einfach aktiv habe. der Spurhalteassistent hat doch eine Einstellung unter Fahrzeug -> Assistenzsysteme, da kann man das Verhalten doch einstellen, und ich meine da kann man ihn auch aus machen - geht er da trotzdem wieder an, wenn man ihn startet?

    Aber hier kann man ja auch die Lautstärke der Warnung einstellen, wenn ich mich recht erinnere...


    Den Spurfolgeassistenten kann man ja sowieso am Lenkrad ein und ausschalten

    - Ich muss gestehen, dass ich nicht mal genau weiß, was für ein Ladegerät ich an Board verbaut habe - wie finde ich das raus?

    - Mit wieviel maximaler Ladeleistung kann ich dann unterwegs laden, sodass ich "grob" berechnen kann, wie lange ein Ladevorgang dauert...? (Bei mir zu Hause lade ich mit durchschnittlich 9-10 kW 3phasig und eine volle Akkuladung braucht etwas mehr als 6 Std.

    - Weiß jemand, ob es in der Schweiz "besondere" Standards oder andere gar Stecker gibt?

    - Ich habe eine Plugsurfing- und eine Chargemap-Ladekarte. Komme ich damit in der Schweiz gut aus oder gibts dort bessere/günstigerer Anbieter?

    - Der Kona hat einen Typ 2 Stecker (AC) und einen Typ 2 CCS (DC) die Typen stehen auch im Handbuch :)

    - Je nach Ladezustand, Akkutemperatur und Ladesäule hat mein FL21 79kw/h geschafft. (nach rund 450km einem vorherigen Ladestopp bei 60kW/h und 6°C Außentemperatur und Regen) bei den 79kW/h schaffte ich umgerechnet 100km in knapp 12 Min. zu laden.

    - Da habe ich keine eigenen Erfahrungen, aber in der Regel ist in Europa Typ 2 Stecker der Standard. manche haben zusätzlich noch Chademo-Standard. Habe bisher aber noch nie eine Säule gesehen der nicht Typ2 CCS angeboten hatte.

    - Ich rate auch zu EnBW. Die haben ein sehr großes Roaming Netz, aber in der Regel kannst du bei allen Anbietern auch "Spontanladen" was aber meist teurer ist als für registrierte Kunden. Aber du wirst nicht Stranden, wenn du keine passende Ladekarte hast.


    Wir sind im November von Düsseldorf nach Graal-Müritz gefahren. Sind ziemlich genau 600km. für die Strecke haben wir alles in allem 7 Stunden gebraucht!

    Wir haben unsere Ladestops nicht groß geplant, sondern sind an einer Raststätte rangefahren wenn es Zeit wurde Strom zu fassen. Abgesehen vom ersten Stop, wo wir ausgerechnet eine Defekte Säule erwischt haben, war das alles kein großes Thema. Auf den Autobahnen sieht das Netz offenbar ganz gut aus. Das war BTW auch unsere erste Reise mit "Überlänge"

    Zum Thema herumfahren und Tasche, können die meisten von uns nur einen Frunk empfehlen. Mein Kabel liegt immer griffbereit, teilweise mit Klettkabelbinder etwas gekürzt, im Frunk direkt auf der Tasche. Wenn ich laden will mache ich nur eben kurz vorne auf und stöpsel ihn ein.

    Genauso mache ich das auch, nur packe ich das Kabel doch immer in die Tasche!

    Verstehe mich nicht falsch! Rein von der Bequemlichkeit und Komfort, hatte ich auch meinen ein oder anderen Ganzjahresreifen, ich bin da keiner, der da Kategorisch gegen ist und sicher ist es eine alternative, wenn man nicht viel fährt und den Winterreifen eher wegen der Verfall wegschmeiße und ihn nicht verschleißen kann! Ich kann alle deine Argumente nachvollziehen.


    Ich habe es mir damals mit dem Peugeot einmal ausgerechnet und die zu erwartenden Kosten mit dem Ganzjahresreifen (über die Laufzeit des Autos hin) lagen über den des Zweitsatzes. Das muss man sich halt einfach ausrechnen!


    ABER der dennoch bleibt ein Ganzjahresreifen immer nur ein Kompromiss und ist meistens die schlechtere Wahl. Es ist ja nicht nur der Schnee in höheren lagen, sondern auch Nässe etc. da schneiden Ganzjahresreifen oft auch schlechter ab oder kosten gleich um ein vielfaches mehr als ein vernünftiger Winterreifen....


    Letzten Endes muss es jeder für sich entscheiden. alles ist erlaub, wenn es nicht gesetzlich verboten ist.

    Ich bin aktuell auch am Hin- und Herüberlegen, ob ich mir ein Set Winterreifen mit Felge (also grob 1200 €) oder nur Ganzjahresreifen auf die Serienfelge (also grob 600 €) zulege und lese mir hier daher auch die Erfahrungen mit den Winterreifen durch.

    mir wurde, von mehreren Seiten, davon abgeraten mit einem E-Auto einen Ganzjahresreifen zu fahren, Wegen dem hohem Drehmoment, verschleißen diese wohl schneller, damit ist zwar die Anschaffung augenscheinlich günstiger, da du aber häufiger neue Reifen brachst, sind sie es aber nicht. Von der Bequemlichkeit wollte ich nämlich auch einen Ganzjahresreifen haben....


    zudem ist ein Ganzjahresreifen eh nur eine Milchmädchenrechnung. mit Sommer- und Winterreifen fahre ich jeden Satz grob nur 6 Monate Im Jahr. die übrige Zeit ist der Reifen eingelagert und hat keinen Verschleiß. somit halten die persé schon mal deutlich länger, zumal ein Sommerreifen im Sommer aufgrund der Gummi-Mischung prinzipiell länger hält als ein Ganzjahresreifen, er eine weichere Mischung hat. Den Sicherheitsaspekt mal ganz außen vor.... Ein Ganzjahresreifen ist 12 Monate im Jahr ein Kompromiss Er ist weder im Sommer, noch im Winter besonders Ideal.