Beiträge von DELA-DUS-DE

    Zwar hatte ich dieses Detail in anderem Kontext erwähnt, nämlich dass gewiss jede(r) schonmal ein Schild übersehen hat, aber dennoch ist der Einwand berechtigt, da ich das offenbar nicht sauber genug getrennt hatte; danke :)

    Vielleicht habe ich auch irgendwo ein Komma überlesen und einen Zusammenhang gezogen der nicht da war :) Aber wie es gemeint war, ist ja jetzt geklärt. ;)

    Mir fehlt auch jeder Vergleich, weil auch meine bisherigen Autos keine Verkehrszeichenerkennung hatten. Aber dass die im Kona noch (ziemlich) verbesserungswürdig ist, sagt mir ja bereits die häufige (!) Diskrepanz zwischen den tatsächlich passierten und den vom Kona erkannten Schildern, auch wenn die Verkehrzeichen und Ortstafeln nicht ausgebleicht, beschädigt oder verdeckt waren.

    Die Frage ist ja, geht es technisch besser, weil es andere Besser machen oder ist es aktuell einfach Stand der Technologie. Wäre mal interessant von jemanden zu hören, der den Vergleich hat.

    Interessant, aber die Reifen tun mir leid. Diese ständige auf der Stelle einschlagen ,der Räder ist nicht sonderlich gut fürs Profil. Aber würde sicher in gewissen Situation nützlich sein :)

    Also ich bin kein Lackierer, daher kann ich dir nicht sagen, ob eine Grundierung auf Kunststoff notwendig ist oder nicht. Ob der so aus der Fabrik kommt, kann ich auch nicht sagen.


    ABER, ich kann mich der Meinung von rubberduck nur anschließen. zum einen hast du auch auf Gebrauchtwagen eine Gewährleistung und die ist auch bei Gebrauchtwagen 2 Jahre vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Das ist meiner Meinung nach ein Sachmangel.


    Mit der Garantie ist es schon schwerer... Hyundai schreibt in den Garantie-Bestimmungen, dass die Garantie nur gilt, wenn das Auto ursprünglich von einem Vertragshändler im EU-Wirtschaftsraum an einen Endkunden (ohne Wiederverkaufsabsicht) verkauft wurde, wenn der Wagen z.B. ursprünglich als Reimport verkauft wurde, hat er keine 5 Jahre Garantie mehr. (Quelle: Garantiepakete | Hyundai Deutschland)

    Pfeif auf Ladeplanung (mein Auto ist viel moderner und plant/erledigt das Laden der Fahr-Batterie vollautonom :P :P :-P), aber eine bessere Verkehrszeichenerkennung wäre doch mal fein: ich hab hier Strecken, da verhält sich der Kona bei jeder Passage anders. Mal wird ein Zeichen erkannt, mal nicht, mal springt die Anzeige der zulässigen Höchstgeschwenigigkeit aus für mich unerkennbaren Gründen herum, ohne dass weit und breit ein rundes Verkehrszeichen mit Ziffern oder überhaupt ein Verkehrszeichen steht, mal werden Ortseingänge erkannt, mal nicht, ebenso Ortsausgänge ....


    Ja klar, es ist ein unterstützendes System und letztlich bin ich als Fahrer allein verantwortlich - aber dann bitte lieber keine Hinweise falsche.

    Denn was in bekannten Gegebenden und auf vertrauten Strecken nur irritierend ist, kann auf fremden Strecken teuer werden - wer noch nie ein Schild übersehen hat, kann fast nur Fahranfänger und im assistierten Schleichgang unterwegs gewesen sein. Manche Schilder sind halt schwer erkennbar, sei es wegen Bäumen oder Sträuchern, die nur aus einem sehr kleinen Winkel freie Sicht ermöglichen (und wenn man in diesem Moment gerade auf die Kindergruppe auf der anderen Seite achtet, weil unklar ist, ob die auf die Straße laufen ...) oder gern auch mal in engen Rechtskurven, wo sie verblüffend genau durch die rechte A-Säule verdeckt werden ..... oder lange Strecken ohne Schilder und man wird unsicher, ob das letzte Limit nun aufgehoben wurde oder nicht auf der inzwischen vierspurigen, topfebenen Straße mit freier Sicht bis zum übernächsten Landkreis ....

    Also ich kann mich hier nicht beschweren über die Erkennung, ich finde die Funktioniert recht gut. Aber ich habe auch keine Vergleichsmöglichkeit, da das mein erstes Auto mit der Erkennung ist.


    Und wie kann man die Falsch- oder Nicht-Erkennung eines Computers vorwerfen, wenn ein Schild schon zugewachsen oder ausgeblichen ist, so dass man selber das Schild nicht mehr lesen kann!?


    BTW. Bin ich schon mit einem Einspruch durch gekommen, weil ein 30er Schild zugewachsen war und ich geblitzt wurde, weil ich mit 50 unterwegs war.

    Ich würde jetzt einfach mal behaupten das es auch Wetterungs bedingt sich etwas verändert.

    War deine erste Messung denn im Sommer evtl.?

    Die Daten habe ich sowohl aus der selben Jahreszeit wie ich, aber auch im Sommer. Wobei letztes Jahr April deutlich wärmer war als heute.

    Hallo zusammen,


    Ich habe einmal eine Verständnisfrage zum Ladestand im Display und dem des BMS...


    Wie ist die Differenz zu deuten? Zu Beginn lag die Differenz bei 2%. Also das BMS zeigte 98% bei 100% auf dem Display. Heute ist mir aufgefallen, dass die Differenz nun 3,5% zeigt. 96,5 bei 100%.... Das SOH steht unverändert auf 100% bei 26.400km


    Ist das schon Degeneration oder sind gewisse Schwankungen normal? Wie ist das zu interpretieren? Was zeigt die Angabe des BMS genau an?


    Die daten habe ich mit der evnotify app und einem dongle ausgelesen


    Gruß

    Dennis


    PS: ich bin nicht beunruhigt oder dergleichen, mir geht es nur darum um es korrekt zu lesen

    Das es im Markt kaum "Große" gibt, ist natürlich ein Argument!

    Wenn der Preis am "freien" Markt aber im Schnitt 16-18 T teurer ist, der Wagen nach Liste aber nur 6 T. mehr kostet, dann kann und sollte man dies in seine Überlegungen einbeziehen.

    Und trotz allem kann man am Ende zu der Entscheidung kommen, dass es ein "kleiner" werden soll!!! Aber besser vorher Informiert sein als hinterher Überrascht.

    Stimmt, da nutzt kein für und wider, wenn die nicht verfügbar sind, dann ist das einfach Pech. Der "große" Kona hat aber noch ein paar mehr Annehmlichkeiten ... z.b. 150 kw statt 100kw Motorleistung :) und das Prime und Sitz-Paket, welches nicht für den kleinen gibt.

    DELA-DUS-DE:

    Wir hätten uns in Graal-Müritz begegnen können! 8)

    Doch! Wenn man nicht auf der BAB fährt, gibt es in manchen Orten (z.B. Graal-Müritz) nur 11kW-Säulen. Bei entsprechenden Ladebedingungen stehen dann knapp 10kW oder weniger zur Verfügung; macht bei einem Verbrauch von 17kW ca. 1h40m Ladezeit. Und was defekte, belegte, zugeparkte Stationen angeht hat das natürlich nix mit der Ladedauer zu tun, aber mit dem steigenden Stress wenn die Ladereserve weiter sinkt :huh:

    Vielleicht bin ich da einfach etwas ängstlicher unterwegs und sollte bei längeren Fahrten nur noch BAB fahren :thumbup:

    Ah ok, dann erklärt sich das und du hast mit der Rechnung recht! Ich habe jetzt nur an Schnellladesäulen gedacht, die ich ausschließlich nutze, wenn ich auf dem Weg zum Ziel bin. AC nutze ich dann nur im Urlaub vor Ort. Aber auch das ist dann ja eher unabhängig von der Größe der Batterie.


    Wo liegen denn deine Ängste bei längeren Fahrten auf der BAB?

    Richtig, ich habe nur von Schnelllader geredet, da ich bei "Overrange" Touren ausschließlich Autobahn fahre und da hatten wir bisher nie Probleme einen Schnelllader zu finden :) Grundsätzlich würde ich keine Ladepause an einer AC-Säule machen. Aber ich verstehe, wenn man keine Autobahn fährt, bleibt einen da nicht viel über.


    In Düsseldorf wohl kein Problem, aber stell dir vor du bist in Sulingen (zwischen Osnabrück, Bremen und Hannover). im Umkreis von 20km gibt es gar keinen Schnelllader! Oder in Lüchow, 60km bis zur nächsten Autobahn.

    Düsseldorf BTW hat überwiegend nur AC - einige wenige DC an der Automeile und dem ein oder anderen P+R Parkplatz. Im Zentrum findest du auch nur AC.


    Auf der Strecke Düsseldorf -> Narbonne (1.100 km) haben wir 4 Ladepausen eingelegt. Aber ja, ist auch ein Faktor, warum ich den großen Akku wollte. Ich sehe aber beim großen nicht die notwendigkeit ihn bis auf unter 10% zu Fahren. Ab spätestens 20% schaue ich nach der nächsten Lademöglichkeit. Bei solchen Touren den Akku zu weit runter zu fahren, da bin ich dann zu ängstlich :)

    Belegte und defekte Stationen werden immer seltener. Einfach die großen Ladeparks an der Autobahn ansteuern.

    Für regelmäßige Langstrecken und auch ohne Wallbox würde ich klar zu 64 kWh Akku raten. Wenn das für den TO kein Thema ist, dann klappt es mit dem kleinen Akku auch gut.

    Defekte würde ich jetzt nicht sagen, dass die selten vorkommen. Wir haben bisher auf jeder längeren Tour immer mindestens eine defekte Station gehabt. Bei allen Anbietern, wir hatten schon Probleme mit Fastned, EON (gehäuft, scheint ein Geschäftsmodell zu sein) aber auch einen Defekten Supercharger von Tesla habe ich schon erwischt.


    Was auch oft vorkommt ist, zugeparkte Ladesäulen, vor allem in Stadtgebieten. In Düsseldorf bin ich besonders froh, nicht auf die öffentliche Infrastruktur angewiesen zu sein. Denn hier werden oft, zu Gunsten der Bequemlichkeit, einfach auf einem Ladeplatz geparkt. Zudem sind an einigen stellen, das Parken an einem Ladeplatz auch völlig legal. Zeigt einem nur nicht die App an, dass da Gerade jemand parkt der nicht lädt.


    ob ich den kleinen öfters runterfahre kann ich nicht sagen, kann aber beim großen auch sein, das ich hier evtl. bis 10% fahre. wobei ich gesehen habe, bei ein paar Fahrzeughersteller gibt es gar keine Wahlmöglichkeit, die haben nur einen kleinen.


    die AHK, gibt es jetzt auch für den kleinen, wird jedenfalls angeboten. Auf die kann ich auch verzichten, hänge ich das E-Bike ans Womo und fahr damit.


    Trotzdem herzlichen Dank für deine Ausführung. eine großen Akku gibt´s zur Zeit keinen im Angebot in meiner Gegend.

    Der "kleine" hat aber keine Freigabe für eine AHK. Wenn du da eine montierst wirst du das nächste mal nicht mehr durch den TÜV kommen, zudem erlischt dir deine Betriebserlaubnis. Das Sollte dir klar sein, nicht alles was angeboten wird ist auch legal!


    und ja auch das Große Akku kann unter 10% gefahren und über 80% geladen werden! Du musst es aber auch immer in Relation sehen. 10% beim kleinen sind 3,9kwh und beim großen 6,4kwh die 10% stresst den kleinen Akku mehr als den Großen! ISt halt nicht so wurscht wie bei einem kleinen oder großen Tank, wo die Kapazität egal für die Treibstoffpumpe


    Es will dir ja auch keiner den kleinen Akku schlecht reden, wir kennen ja alle nicht deine Bedürfnisse, der kleine kann durch aus für dich eine praktikable Möglichkeit sein. Du hast aber hier nach der Meinung gefragt und du hast hier durch aus subjektive als auch objektive Gründe bekommen. Über subjektive Gründe kann man ganz sicher diskutieren aber die Objektiven sind einfach Fix, die kann man mit "ja, aber...." nicht einfach so aus der Weltschaffen.


    Du musst am Ende wissen, was du brauchst und was du haben willst. Aber du solltest im eigenen Interesse bewusst sein, worauf du dich einlässt, wenn du den kleinen oder den Großen Akku kaufst. BEIDE haben Vorteile oder Nachteile, du musst schauen, welche für DICH über wiegen.