Es ist extrem ärgerlich, dass Händler nach so vielen Jahren Förderung immer noch nicht in der Lage oder nicht gewillt sind, einfach sofort eine richtige Rechnung zu erstellen.
Ich sehe die Händler in der Pflicht. Sie verkaufen ein förderfähiges Auto, dazu gehört eben nicht nur das Auto zu liefern und eine Rechnung in der irgendwie etwas so ähnlich ist wie es sein soll, sondern eine Rechnung/Bestellbestätigung oder was sonst noch von der BAFA gefordert wird weil das eben Teil des Kaufvertrages ist. Wenn jeder Kunde die Bedingungen liest und dann zurückkommt haben sie auch nur Ärger, spätestens wenn der erste Kunde kommt muss ich das für die Zukunft ändern das da z.B. nicht "Rabatt: 3.000€" sondern "Herstelleranteil Umweltprämie: 3.000€" drin steht, ebenso bei der Modellbezeichnung, da muss das Auto so heissen wie es der Hersteller auf die Liste gesetzt hat.
Mich würde mal interessieren wie hoch die Ablehnungsquote ist, vor allem wieviele wirklich nicht förderberechtigt sind. Ich denke das es fast niemanden gibt der einen Antrag für seinen Benziner versucht