Beiträge von rubberduck

    Ich finde die Vorgehensweise ein Skandal. Betrug würde ich nicht sagen, weil es ja anscheinend zumindest nicht illegal ist, was die Autohäuser da machen.

    Soweit ich das erkennen kann ist der Besitz des Autos zum Zeitpunkt des Antrags die Voraussetzung für die Beantragung der THG-Quote. Es wird eine Quote pro Kalenderjahr ausgezahlt. Das musste ich auch durch einen Haken bestätigen und durch Vorlage des Fz-Scheins mit meinem Namen drauf belegen. (Wobei der Halter nicht der Besitzer sein muss, aber das ist ein anderes Thema).


    Die THG-Quote ist ein Förderungsprogramm. Stelle ich einen Antrag ohne Besitzer zu sein, dann erschleiche ich mir eine staatliche Förderung durch Angabe falscher Tatsachen oder unterlassener Information. Dazu gibt es einen eigenen Paragraphen im Strafgesetzbuch: https://dejure.org/gesetze/StGB/264.html


    Ich finde, das ist ganz klar geregelt und stellt eine Straftat dar.


    Da der Dienstleister in meinem Auftrag handelt, bin ich (oder das Autohaus) der Antragsteller und dem entsprechend haftbar. Wenn irgendwelche Anbieter den Verkauf eines Fz nicht in die Prozesse eingebunden haben und somit vor der erneuten Beantragung eine explizite Nachfrage beim Auftraggeber (und somit Antragsteller) unterlassen, bleibt die Verantwortung trotzdem bei mir. Denn es wird immer noch in meinem Auftrag gehandelt.


    Aber das ist nur meine Meinung und ich bin kein Jurist.

    Ich stimme euch zu, erst mal anfragen.


    Das Umweltbundesamt kann ich nicht verstehen: Die THG-Quote ist eine staatliche Förderung. Erhält man diese wegen Angabe falscher Tatsachen ist das meines Erachtens Subventionsbetrug. Ich hätte erwartet, dass das Amt solchen Fällen nachgeht, wobei die Feststellung ja hier noch besonders einfach wäre. Vielleicht stehen die Kosten dafür trotzdem nicht in angemessenem Verhältnis.


    Falls das freundliche Ansprechen des Verkäufers nicht hilft würde ich Beschwerde und Einspruch zu Deinem Bescheid beim Umweltbundesamt einlegen. Eventuell sind Fristen zu beachten


    Danach stellt sich auch die Frage, wieviel Aufwand man selbst in 300 Euro stecken mag oder ob man ein Prinzip-Mensch ist.

    ich kann da nicht erkennen werde es aber nochmal etwas genauer probieren

    Ok, Du siehst es life, vielleicht ist es die Display-Kante :)
    Original war bei uns bei der Übergabe keine Folie drauf. Unsere selbst montierte Schutzfolie ist nur am Rand durch eine Kante zu erkennen.


    Und die geht relativ leicht ab, wenn man mit dem Fingernagel an der Kante leicht anhebt.

    Hallo.
    Hast Du den Wagen neu oder gebraucht gekauft?


    für mich sieht es so aus als ob sich am Display eine Schutzschicht ablöst!!


    IMG_7847.jpg

    Auf dem zweiten Foto sieht es fast so aus, als wenn ein Displayschutz drauf wäre. Links am Rand die Kante.

    Ich kenne das Display ohne Schutzfolie viel glänzender als auf Deinen Fotos.


    Das Kona-Display ist bei uns unauffällig. Es war ohne Schutzfolie sehr schmieranfällig und spiegelnd, deshalb habe wir eine drauf. Erfahrung habe ich sonst nur aus anderen Bereichen: Manche vermeintliche LCD-Reiniger sind leider doch zu aggressiv und greifen Displayoberflächen an. Das passiert nicht sofort sondern erst nach Zeit. Der falsche Reiniger, falls es das war, dürfte schon länger zurück liegen (Innenraumreiniger, Fensterreiniger usw.).

    Den Ton ignoriere ich inzwischen. Leider damit zusammen auch andere Töne. Anfangs fand ich den auch echt nervig.

    Und ja, da kam auch was in Richtung Hass, weil ich keinen Einfluss auf diesen von der EU vorgegebenen Sch... nehmen kann. Wo ist die dazu passende Verordnung, jede Straße breit genug und mit ordentlichen Markierungen zu bauen?

    Sieht bei unserem Galaxy genauso aus. Beim Golfs ist es etwas anders. Schlaue Autodesigner verdecken die Sicht auf die Stelle ;)

    Beim 80er-Jahre Passat war die Türe unten auch "Risikostelle", beim Golf 3 die Kotflügel ganz unten, weil da das Wasser von der Scheibe ablaufen sollte. War gern verstopft. Ebenso wie die Abflüsse vom Schiebedach.


    Ganz allgemein ist das Innere der Türe "außen". Von innen ist unter der Verkleidung eine Folie verklebt, die dichtet zum Innenraum ab. Ich kenne einige Fälle von Wassereinbruch im Fußraum, Da hatte jedes Mal jemand irgendwas in der Türe repariert und dabei die Folie unten abgelöst. Bei starkem Regen ist es da dann rein gesuppt. Manchmal war auch (schon) der Ablauf in der Türe verstopft.


    Saubermachen wird von Innen also kaum gehen. Man müsste jedes Mal auch die Folie wieder verkleben.


    (Nur meine Meinung)

    erkannt hat (obwohl es schon locker passt...) und zu guter letzt ist meine Freisprecheinrichtung defekt, man hört mich nicht mehr aber ich höre den Gesprächspartner.

    Das zumindest ist bei uns auch, aber nicht konsequent. So eine richtige Systematik konnte ich nicht erkenne. Meine Frau ist selten zu hören, wenn sie aus dem Auto anruft. Rufe ich zurück klappt es meist. Bei meinem Telefon klappt es häufig, aber lange nicht immer. "Notizen" im Kona klappen immer.


    Die Werkstatt kann nichts tun außer Hardware (Mikrofon) tauschen. Werde ich beim nächsten Termin mal machen lassen.


    Hast Du mit den Lautstärkeeinstellungen mal rumgespielt? http://webmanual.hyundai.com/S…l?keyword=lautst%C3%A4rke und http://webmanual.hyundai.com/S…l?keyword=lautst%C3%A4rke


    Also einfach mal ändern und zurück stellen.