weil uns von rechts eine Katze vor den Kona gelaufen ist
Das ist heiß, das so ein "kleines Objekt" ausreicht.
Den berühmten Test mit dem Kind auf dem Bobby-Car bestehen viele ja nicht, vorwärts wie rückwärts.
weil uns von rechts eine Katze vor den Kona gelaufen ist
Das ist heiß, das so ein "kleines Objekt" ausreicht.
Den berühmten Test mit dem Kind auf dem Bobby-Car bestehen viele ja nicht, vorwärts wie rückwärts.
Nein. Selbst erlebt noch nie, nur von solchen Vorkommen bei allen Automarken gelesen.
Um das klar zu stellen: Ich hatte nie eine echte Vollbremsung, nur kurzes Anbremsen. Der Golf macht das laut BDA zum Aufwecken des Fahrers, wenn es brenzlig wird.
Wenn es mehrfach und ohne Grund zu heftig erfolgt, wäre das für mich Anlass, die Werkstatt zu fragen.
Nein. Selbst erlebt noch nie, nur von solchen Vorkommen bei allen Automarken gelesen.
Ich hatte schon mal ein kurzes anbremsen, wenn ein Hindernis im Kurvenverlauf außerhalb der Fahrbahn oder auf einer Nebenfahrbahn war. Das hat sich durch den geänderten Winkel 1m weiter sofort gegeben. Und auch ein kurzes Anbremsen bei Abbiegenden vor mir, sowohl mit Golf als auch mit Kona. Ich erkenne halt, "der ist gleich weg" und beschleunige schon während der Radar das Auto noch vor mir erkennt
Ich würde das mit der Werkstatt besprechen.
Edit: Da haben MyBlueEV und ich die gleichen Situationen
Bei mir bedeutet "länger" mehrere Wochen. Bei manchen bedeutet es "mehr als ne Stunde".
Ach ja, ich lade natürlich tagsüber mit PV auf 100%, wenn ich am nächsten Tag 100% brauche
Wenn die letzten Beschreibungen von IM 91 und schlingo stimmen, ist die Fehlerursache klar und wird nicht behoben werden: Das Bauteil ist aus Nylon gefertigt.
Nylon ist der einzige Kunststoff, der Wasser aufnimmt und abgibt, je nach Luftfeuchtigkeit. Das ist mit Ausdehnung oder Schrumpfung verbunden. Abhängig von der Größe des Bauteils fällt es mehr oder weniger auf. Bei kleinen Blenden und Bauteilen merkt man das gar nicht.
Mal egal, wer da nicht nachgedacht hat oder ob der Kunststofftechniker inzwischen das Unternehmen verlassen hat. Nach meiner Einschätzung wird die Produktion der Blende nicht mehr auf ein anderes Material umgestellt. Das würde praktisch eine Neuentwicklung der Werkzeuge bedeuten, da diese auf den verwendeten Kunststoff genau abgestimmt sind.
Das Teil passt also, wenn es bei der gleichen Luftfeuchtigkeit wie zur Produktion betrachtet wird.
Das Aufladen auf 100% ist die vorgesehene Nutzung der Batterie, es soll laut Handbuch "regelmäßig" passieren.
Manche Leute glauben immer noch, ständig auf 80% laden sei viel besser, egal was der Hersteller sagt. Im vorliegenden Fall wurde nur selten (vielleicht drei mal pro Jahr) auf 100% geladen. Ob das wirklich zusammenhängt kann keiner von uns abschließend sagen.
Das Thema hatten wir hier im Forum schon etliche Male.
Nico Tibber stellt, wie vergleichbare Anbieter auch, eine Schnittstelle zur Verfügung. Damit können Smarthomesysteme oder spezifische Software das Laden auch lokal über die Wallbox steuern. So könnte man den Komfort wiederherstellen.
Beispiele für open source sind evcc oder homeassistant.
Im Forum kam der Hinweis, dass zu häufiges Abfragen der Kona-Daten auf die 12v Batterie gehen kann.
Na, das Lob gebührt Eicher202 . Er oder sie hat das ganz zu Anfang schon geschrieben. Mich deuchte nur die Verwechslung der Einstellungen
Schön, dass es klappt!
So viele leider,... Bedrückend.
Hoffentlich hast Du die Zusage für den Mietwagen irgendwie auch schriftlich. Ohne der Werkstatt was unterstellen zu wollen!
Bei 'dem modernen Krams' sind die Werkstätten tatsächlich auf Unterstützung durch die Zentrale angewiesen. Bei Tesla noch extremer. Ich hatte ja berichtet, dass eine Kollege sein Model 3 dort gerade stehen hat. Die Tesla-Mechaniker dürfen im Grunde gar nichts alleine machen oder entscheiden. Es sind mehr oder weniger Affen mitm Schraubenschlüssel. Von der Zentrale wird nach Durchsicht des Fehlerprotokolls vorgegeben, was zu tun ist und die Mechaniker in der Werkstatt führen nur aus.
Für gute Mechaniker ist die neu Welt auch ein schwieriges und womöglich uninteressantes Thema. Sonst wären die ja Informatiker geworden.
Es liegt dann an der persönlichen Einstellung, ob man darüber offen spricht (wie der Tesla-Werkstattmeister) oder versucht einen Schein zu erhalten.