Ich fahre seit gut 3 Jahren einen Kona 39 kWh 2020er Modell, vor-FL, der bisher eigentlich immer recht gut funktioniert hat – bis auf die ewigen, leidigen SW Problemchen.
Steht im ersten Beitrag, kleiner Akku.
Ich fahre seit gut 3 Jahren einen Kona 39 kWh 2020er Modell, vor-FL, der bisher eigentlich immer recht gut funktioniert hat – bis auf die ewigen, leidigen SW Problemchen.
Steht im ersten Beitrag, kleiner Akku.
Genau, ich glaube nicht, dass der Akku einen Fehler hat. Ist natürlich nur Glaube, nicht Wissen. Man könnte natürlich den SoH auslesen (lassen) oder, wenn man es genau wissen will, von einem spezialisierten Dienstleister messen lassen.
Wenn bei feuchtem Wetter viel Wasser auch über Kleidung oder Regen ins Auto eingetragen wird, kann die Automatik nicht reichen. Es gibt mW keinen Feuchtigkeitssensor im Innenraum. Dafür ist die Scheibe-frei-Taste oder halt von Hand die Kühlung einschalten, was als Luftentfeuchter funktioniert. Wird bei Verbrenner ja auch so gemacht. Geht am besten mit Umluft.
Erinnert euch an früher: Mit ohne Kühlanlage muss man Heizung volle Pulle machen und Fenster leicht auf, damit die warme Luft viel Wasser aufnimmt und nach außen transportiert.
Aber wir driften ziemlich von der Frage ab
Da steht aber viel. Ich bleibe mal im Kern beim Akku.
Die Akkuanzeige ist nicht linear. Je nach gemessene Spannung können Sprünge vorkommen. Bei mir hängt das meisten mit einer Leistungsforderung zusammen: Steigung, starkes beschleunigen, Wasser auf der Straße.
Der Akku wird im Betrieb gekühlt oder geheizt. Das kann man mE nicht erkennen. Da steht halt nur "Akkupflege". Kann also sein, dass der Energieverbrauch in die Kühlung ging.
Der Wintermodus ist laut BDA ab deutlich zweistelligen Minusgraden gedacht. Hab den genauen Wert nicht im Kopf. In unserer Region wirkungslos.
Meines Wissens gibt es nur eine Wärmepumpe im Kona. Die kann kühlen oder heizen, aber nicht beides gleichzeitig. Wenn die Batterie Kühlung braucht wird der Innenraum deshalb mE nicht geheizt. Ebenso müssen sich Batterie und Innenraum die Leistung teilen, wenn beide Klima brauchen. Tatsächlich war ich aber noch nie beim Laden im Kona und keine eigene Erfahrung.
Ich habe für meinen Kona EV 39 kWh aus 2020 für den ersten Service 250 Euro bezahlt. Beim zweiten waren es knapp 400 Euro.
Bei mir war es jeweils etwa die Hälfte. Immer ohne Pollenfilter, Scheibenwischer, wasserzusatz usw. Das mache ich selbst. Wir haben hier schon festgestellt, dass die Stundenpreise sehr unterschiedlich sind und manch Händler auch zu anderen Aufwänden kommt.
Vergleiche Verbrenner- und Elektrowartung bei der selben Werkstatt. Nur das ist aussagekräftig.
Nochmal mit meinem Versicherungsmakler telefoniert und schon liegt der Preis bei 492,55 €.
Und was wurde am Vertrag geändert?
Und der Luxus weder tanken noch laden fahren zu müssen, unbezahlbar
Der Valet-Mode war schon da.
Das ist für Mj21 und vorher eigentlich nur ein Kartenupdate. Es werden auch keine Fehler behoben, zumindest keine sichtbaren.
Die Ursache ist auch weniger die Bremsscheibe selbst.
Ursache ist das Festgammeln der Beläge an den Schwimmsätteln. Die Beläge rutschen nicht mehr ordentlich und tragen dadurch ungleichmäßig. Dagegen hilft auch nicht, die Bremse ab und an mal zu "reinigen". Da hilft nur Sattel runter und die Beläge wieder gängig machen. Passiert das rechtzeitig gibt sich das mit dem Rost auf der Scheibe auch wieder.
(Mein 2012er Passat lief in 3 Leasingjahren vor meinem Kauf fast nur Langstrecke. Bei jeder Inspektion stand "Bremsbeläge gereinigt und gängig gemacht" in den internen Arbeitsbelegen von VAG. Auf Nachfrage in der Werkstatt sagten die, würden sie immer bei Langstreckennutzung machen. Hab die ersten Scheiben noch bis 180tkm gefahren.)
Dieses Jahr war das schwierig, da die Prämien für Neuverträge höher sind.
Korrekt. Bei meinem Versicherer sind alle neuen Verträge teurer (PKW, Motorrad, Leichtkraftrad, Anhänger) als die Alten. Letztes Jahr konnte ich so noch rund 10% einsparen. Beim Wechsel muss man auch echt aufpassen, dass alle Module ebenso drin sind, wie in der alten Versicherung.
Das ASR beim KONA verhindert nur ein zu heftiges Durchdrehen der Antriebsräder. Son bisschen dreht es schneller, als man vorwärts kommt. Das fühlt sich tatsächlich anders an, als man ASR von anderen Herstellern kennt. Ohne ASR würde es viel heftiger drehen.
Bei Anderen werden die Räder ja teils bis zum Stillstand durch die ASR abgebremst und man bleibt im Schnee stehen.
Bei uns ist es zumindest nie so, dass der Wagen ausbricht oder zu sehr durchdrehen. Es regelt schon. Beim ersten Modell soll es schlechter gewesen sein.
PS: ASR ist ein Teil des ESP. Genauso wie ABS und Schlingerschutz für Anhänger usw. ESP steht dabei inzwischen synonym für den ganzen Strauß an Regeleinrichtung (ESC). Es ist inzwischen nur noch ein zentrales Modul. Siehe auch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fahrdynamikregelung