Beiträge von rubberduck

    Es war gemeint, dass der 1 Phasige 16A Kona das Limit ist. Es bringt nichts die Box auf 32A zu stellen.

    Nach den Meldungen hier im Forum kann der 1-phasige OBC im Kona 32A, also 7kW laden. Also können 32A schon sinnvoll sein und doppelt so schnell. Das aber bitte für das gewünschte Fahrzeug auch prüfen.

    (Die Heidelberg EnergyControl kann aber nur 16A pro Phase, falls es diese Heidelberg-Box ist)


    Für alle Schieflast-Bedenkenträger: 7,2 kW auf einer Phase muss man mit Netzbetreiber und Elektriker abklären. Hier bei uns ist das dem Netzbetreiber total egal.


    Siehe auch:

    Der Kona soll ja auch bei Stellung "N" nicht abgeschleppt werden, da dadurch Schäden an der Fahrelektrik entstehen kann...

    Darüber kann man sich streiten, ob das so in der Anleitung steht. Es steht unter "Vorsichtsmaßnahmen für Elektro Fahrzeuge". Es kann eine Verbindung zum Motor bestehen und dann gibt es natürlich ordentlich Strom.


    Ansonsten stehen überall die selben Hinweise wie bei Verbrennern mit Automatik. Nur eben wegen des Untersetzungsgetriebes. Außerdem gibt es den Hinweis, dass bei Schalten in Fahrstufe N während der Fahrt eine erhöhte Unfalllgefahr besteht.


    Ganz allgemein schalten die modernen Karren gerne selbst in P oder dergleichen, so dass Abschleppen ein Risiko ist.


    Meines Erachtens kann nichts am Fz Schaden nehmen, wenn man während der Fahrt in N schaltet. Alles ist so, wie während der Fahrt, es gibt nur keine Verbindung zum Motor.

    Bei den Bremsklötzen gab es kein Entgegenkommen. Das ist deshalb ärgerlich, weil sie bei 15.000 km auf Garantie gewechselt wurden. Den Grund hat man mir nicht verraten.

    Finde ich sehr komisch, bei sowas würde ich nicht von "entgegenkommen" sprechen. Bremsbeläge verschleißen und werden so dünner. Durch Verschleiß lösen die sich aber niemals von der Stahlplatte ab, das ist ein Defekt. Auf Deine Beläge muss also entweder die Garantie wirken oder die Gewährleistung innerhalb von 2 Jahren auf den Ersatz bei 15000km.


    Die Werkstätten gehen anscheinend bei Bremsen immer von Verschleiß aus oder es ist der Aufwand. Die Werkstatt muss einen Garantieantrag bei HY stellen und auf Freigabe warten. Bezahlt wird meines Wissens nur der Austausch, nicht der administrative Aufwand. Für die Werkstatt natürlich sehr unattraktiv.

    Nix Stammtisch oder Ausrede. Es ging im Artikel um VW und kann genauso andere Hersteller treffen.


    Menschen machen Fehler, das ist normal. Damit muss man rechnen. Wenn durch einen Fehler (schlechtes Passwort) ein derartiges Ausmaß an Daten verfügbar ist, dann ist systematisch was falsches. Zu viele Daten, fehlendes 2fa, Zugriff ohne ip-begrenzung vieles mehr.


    Also auch bei der Konzeption schon Fehler.


    Es ist auch was völlig anderes, wenn der Hersteller diese Daten speichert als wenn ich die selbst wo auch immer veröffentliche. Was ich übrigens nicht tue.


    Für Heizung einschalten oder Türe abschließen brauche ich die Standortdaten nicht und leider kann ich dies nicht gezielt abschalten.

    Aber dazu müsste jede Zelle ja separat angesteuert werden und alle einzeln zueinander verbunden werden können vom BMS. Geht/gibt's das?

    Jede Zelle wird separat angesteuert. Aus Kostengründen sehe ich passive Balancer vorn. Die Aktiven sind halt komplexer und teurer. Einen guten Überblick gibt https://de.m.wikipedia.org/wiki/Balancer


    Ansonsten bin ich auf die EV spezifischen Erkenntnisse von Elsbett gespannt. Ich kenne Akkus in erster Linie vom Modellbau und von der theoretischen Seite.