Beiträge von rubberduck

    S3XY (SEXY) ist nur für Tesla gedacht. Das sind die verschiedenen Modelle.


    Model S

    Model 3 (nerdisch für E)

    Model X

    Model Y


    Die Modellbezeichnungen sind schon seit Firmengründung SEXY geplant. Meines Wissen auch jeweils das Konzept, was hinter den Buchstaben steht: S-Serie (auch S-Klasse, eher Sport), X-Serie (SUV), 3 war der Dritte, Y weiß ich nicht. Nur die Reihenfolge war für die Wortkreation vertauscht :)


    Dieses Treffen ist eine Tesla-Veranstaltung. Wird trotzdem interessant sein.


    PS: Wenn bereits verfügbar gewesen wäre hätte ich mir den Y genauer angeschaut. Model 3 war für uns wegen zu kleiner Kofferraumklappe nicht alltagstauglich, die anderen zu teuer. Bin jetzt aber sehr froh mit dem Kona :thumbup:

    Zur Frage kann ich leider nichts sagen. Dazu würde ich den Hersteller fragen. Spätestens bei einer E-Zulassung müsste es erlaubt sein.


    Halogen hin oder her: Man kann zumindest die Leuchtmittel tauschen. Der Nachbar fuhr einige Zeit mit ausgefallenen LED in den Rück- und Bremsleuchten rum. Sieht Scheiße aus, aber es sind noch genug LED da für die Verkehrssicherheit. Und dann muss irgendwann die Leuchte gewechselt werden: 450,- plus Einbau 2h. (Womit wir wieder bei Ersatzteilpreisen sind). Wagen ist jetzt verkauft, aber nicht wegen der LED ;)

    Hey Maximilian, es stimmt. Manche Assistenten sind nervig und manche nützlich. Da teilen sich die Meinungen. Ich hab mich beim Golf zum Beispiel schon zwei mal über die Reifendruckwarnung gefreut. Es war ein mal ein ganz kleiner Schnitt in der Flanke und ein mal nen Dachpapp-Nagel im Reifen. Obwohl ich regelmäßig prüfe hatte ich beides noch nicht bemerkt, als die Warnung an ging.


    Das (alte) VW-System für Reifendruckkontrolle ist meines Erachtens besser und günstiger: Die messen über die vorhandenen ABS-Sensoren die Radrehzahlen. Bei Abweichung von der Kalibrierung meldet es den Druckverlust. Es gibt keine zusätzlichen Bauteile. Als Werkstatt kann man aber auch nicht zusätzlich verdienen.


    Es ist übrigens faszinierend, wie viel mein Vater erst über die Gurtpflicht, dann über die Servolenkung und später über ABS geschimpft hat. Wegen letzten beiden bemerke man gar nicht mehr, wenn es glatt sei. Und wie glücklich meine Mutter beim ersten Wagen mit Servolenkung war. ;) Irgendwann werden die Systeme noch unauffälliger arbeiten und dann wirds gehen.


    Im Moment nerven mich mache Assistenten auch. Und der Spurhalteassistent mit dem gepiepe gehört definitiv dazu. Das war im 2014er Golf unauffälliger gelöst, ich habe es nie ausgeschaltet, obwohl es möglich war.

    So, musste jetzt mal raus. Ich finde die zunehmende Anzahl an Assistenten nur nervig und unnötig. Mehr Technik bedeutet mehr Fehleranfälligkeit und höhere Fahrzeugpreise...für Dinge, die ich gar nicht haben will.

    Wenn man den Mist wenigstens dauerhaft deaktivieren könnte. Geht aber ja nicht, weil es dann weniger Punkte beim Crashtest gibt...was für eine Logik.

    Und das ist tatsächlich dämlich. Bei diesem berühmten Kaufkraft-Vergleichen ist der Golf heute günstiger als damals der Käfer. Man wundert sich. Denn es werden "gleichwertige" Produkte miteinander verglichen. Das bedeutet, man vergleicht einen theoretischen Golf mit der gleichen Ausstattung wie damals der Käfer. Den kann man natürlich gar nicht kaufen. Setzt man das kleinste, erhältliche Modell des Golf ein, dann ist der schon in Bezug zur Kaufkraft erheblich teurer als der Käfer damals, aber eben auch mit viel mehr Dingen ausgestattet.

    Siehe: Bericht auf Motor-Talk

    Maximilian, gammeln ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Mit e10 bilden sich schneller aggesive Substanzen, wenn es mit Wasser ausfällt. Und die Gummischläuche reagieren auch schlechter drauf. In den Schwimmerkammern bildet sich bei mir mit e10 nach kurzer Zeit schon ein brauner Belag, aber nur wenn das mopped zu lange steht. Sonst dauert es länger. Und nach meinem empfinden hat es schneller diesen typischen Geruch nach altem Sprit. (ja, ich fahre manchmal zu wenig)


    Positiv ist dagegen die Fähigkeit, mehr Wasser aufzunehmen. Deshalb füllen einige Bekannte zum Überwintern auch den Tank voll e10, wenn das das Fz schwankender Temperatur ausgesetzt ist.


    Hat aber alles eher mit Oldtimer zu tun. Modernen Fahrzeugen macht das garnix. In USA wird ja teilweise noch viel mehr Ethanolanteil gefahren.

    Stück für Stück... Schon nicht einfach, das alles.


    Am Dienstag habe ich mich näher damit beschäftigt.


    Bluelink:

    Mehrere Benutzer, alle nutzen den selben Account. Geht einfach.

    Mehrere Benutzer, jeder ein eigenes Account. Der Hauptbenutzer muss das Fahrzeug "teilen", wie oben beschrieben.


    Bringen mehrere Accounts was? Nur wenn man unterschiedliche Fahrer-Profile nutzen möchte oder wenn man dem anderen Nutzer nicht vertraut.


    Datenschutz gibt es nicht. Jeder Teilnehmer kann sehen, wo sich das Fz befindet, wann wie schnell und weit gefahren wurde usw. Es gibt keine Trennung der Daten. Jeder kann mir das Fz vor der Nase verriegelt und was noch in der App geht. Muss man wissen.


    Fahrerprofil:

    Je Fahrerprofil wird in einem Fahrzeug ein einzelnes Bluelink Account benötigt, wenn man die Verknüpfung herstellen will.


    Das automatische Wechseln des Profils habe ich im Kona nicht hinbekommen. Scheint nur in anderen Ausstattungen zu gehen.


    Ergebnis:

    Im Ergebnis werden meine Frau und ich wohl zukünftig das gleiche Fahrerprofil nutzen und auch den gleichen Bluelink Account. Die Verwaltung und das Umschalten des Profils finden wir nicht wirklich alltagstauglich. Beide Telefone können natürlich verbunden werden. Das mit dem besseren Tarif hat natürlich Priorität :)