Den Bedarf für einen geeichten Zähler muss man sich gut überlegen. Die Anschaffung ist teurer und die Eichung gilt nur en paar Jahre und muss dann regelmäßig erneuert werden.
Beiträge von rubberduck
-
-
Die Abrechnung über das "Tanken" beim selben Auto ist ja eher die alte Methode, wenn man nur über Einfüllmengen bis Volltanken messen kann. Man müsste also nach jeder Fahrt laden, kann natürlich auch aus anderen Gründen sinnvoll sein. Ich persönlich finde das "zu spät".
Nur so als Idee: Das Auto weiß zu jeder Fahrt sehr genau den Verbrauch. Der Kona zeigt Fahrstrecke und Verbrauch pro 100km an. Daraus kann man sofort den absoluten Verbrauch berechnen. Natürlich etwas unbequem. (Leider sammelt Hyundai die Fahrten nicht unterschieden nach FahreRprofil.) Die Elektronik hat mehr Werte, man muss es nur herausbekommen. Es gibt dafür Cloud-Dienste gegen Geld, aber vielleicht auch günstige lokale Lösungen wie dieses EVNotify-App. Kenne ich aber nicht weiter. Automatische Erfassung wäre dann auch bequemer und weniger fehleranfällig (Vergessen). Bei der Kostenverteilung sind dann noch die Ladeverluste anteilig zu berechnen.
Vielleicht eine Anregung für Dich, MyBlueEV.
-
Der Kona hat einen Permanentmagnet Synchronmotor. So ein Motor produziert bei jeder Drehbewegung elektrische Energie. Das kann man nicht abschalten, so wie bei anderen Motorbauarten. Deshalb muss es eine geringe Verzögerung geben. Einzig mit Fahrstufe N den Motor vom Antrieb zu trennen kann eine Verzögerung des Fahrzeuges vermeiden. Aus dem Grund muss man auch beim Abschleppen auf den Vorderrädern die Fahrstufe N wählen.
Siehe: https://www.auto-motor-und-spo…hermomanagement/#anchor_7
-
Ich glaube im Alltag wird man den Unterschied kaum bemerken. Der größte Vorteil der 64er Version ist die Reichweite.
Richtig, höhere Reichweite durch mehr Akkukapazität und durch höhere Rekuperation. Der Rest vom Kona ist durch die verschiedenen verfügbaren Austattungslinien bestimmt.
-
Nach diesem Video würde ich sagen, das ist die aktuelle Leistung entweder als Verbrauch (Rot) oder Rekuperation (Blau) .
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Leasing ist für Privatpersonen im Allgemeinen teurer, tippex. Es ist richtig, was Du schreibst und der Leasinggeber kalkuliert noch sein Risiko, seinen Gewinn und eine Kapitalverzinsung ein. Es wird nur dann günstiger, wenn der Leasinggeber oder ein Autohersteller im Rahmen von Aktionspreisen die Fahrzeuge günstiger machen. Das kommt oft allerdings genug vor! Letztendlich geht es immer um die Frage, was Dir ein Auto monatlich wert ist (auch bei Kauf). Beim Leasing hast Du noch die Gewissheit, was nach 3-4 Jahren passiert: Man bekommt ein neues Fahrzeug und muss sich nicht um den Verkauf des Alten kümmern.
Ebenfalls kommen eventuell die "Verwahrentgelte" zum Tragen, wenn man das Geld sonst nur rumliegen hätte. Das muss leider aktuell in eine rein finanzielle Betrachtung einbezogen werden. Falls man das Geld gar nicht oder nur sehr knapp zur Verfügung hat ist das auch ein Grund für Leasing oder halt Kredit.
Für Geschäftskunden verhält sich das natürlich völlig anders, für die wurde das Leasing meines Wissens auch entwickelt.
-
Goezzillas aktuelle Ford-Preise zum Vergleich. Hab diese Woche für einen Ford-Galaxy Bj2014 120kW Scheiben und Beläge für die Vorderachse gekauft. Einbau mache ich selbst. Beim FFH mit rund 30% Rabatt alles zusammen gut 300,- €.
Im Internetzubehör bekomme ich alles zusammen für rund 75,-€, wenn ich die günstigsten nehme. Da erwarte ich schon einen Qualitätsunterschied. Es gibt die Beläge beispielsweise ohne Verschleißanzeige. Im örtlichen, guten Ersatzteilhandel komme ich auf rund 230,- €, ebenfalls mit Prozenten. Wahrscheinlich mit Textar-Teilen. Denen vertraue ich grundsätzlich auch.
Hab beim FFH gekauft, da ich schon viele Jahre da Kunde bin und in anderen Situationen immer mal unkompliziert und oft kostenlos geholfen bekomme, zB Elektronik-Fehler ausgelesen oder so.
-
Bei absehbarer Nutzungsdauer von 3-4 Jahren ist das Leasing die sichere Variante. Ob es teurer oder billiger als der Kauf ist, weiß man erst hinterher. Dafür gibt man das Riskio an den Leasinggeber ab. Die haben das Risko jedoch sicherlich irgendwie einkalkuliert. Und es Leasing ist in diesem Fall sicherlich viel bequemer. Also auch Geld gegen Komfort.
Für uns kommt eine so kurze Nutzungsdauer nicht in Frage, auch aus ökologischer Sicht. Die 8 Jahre Garantie war ein zusätzlicher Grund. Deshalb auch die große Batterie, damit die noch etwas nachlassen darf. Und wir sind gespannt, was in den übernächsten Jahren auf Ersatzbatterie-Markt passieren wird. Wir tragen also selbst das Risiko.
Auch wenn es in 3-4 Jahren bestimmt andere tolle E-Autos gibt
-
Laut andere Menschen in diesem Forum nicht: Dreiphasenlader nachrüsten!?
-
PS: Hab gerade die Änderung der Spritpreise an der Tanke gegenüber gesehen, da musste ich Lachen, nicht bei Deiner Frage