Ich habe den Eindruck, dass das Problem beim KONA MJ21, mit der Software 220211 die Standard-Rekuperationstufe pro Fahrmodus nicht mehr einstellen zu können, nicht verstanden wurde.
Ja, ich bin gespannt. Leider inzwischen Standard bei vielen Hotlines. Den gleichen Effekt hatte ich bei meinem Internetprovider und bei meinem deutschen Routerhersteller. Meine Fragen wurden trotz Screenshots nicht verstanden. Nur nutzlose Dinge als Antwort.
Ok, dann ist ja gut, dass ich noch nie Rot gesehen habe 
Für "Stecker abziehen" gibt es keine Signalisierung. Wenn ich morgens abziehen will ist es weiß und irgendwas verändert sich beim entriegeln. Ich meine, es würde grün. Mal drauf achten.
Die Notentriegelung kann man mehrfach nutzen. Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass der Zug bei frühen Modellen wohl leicht abreißen oder brechen kann. Und dann muss man schon in die Werkstatt 
Richtig, daran würde man es sehen. Es blinkt kurz und leuchtet dann dauerhaft. Genau das passiert nicht! Keine Veränderung der LED. Es passiert einfach nichts und der Stecker bleibt verriegelt.
Ich meine aber, rot hat es noch nie geleuchtet 
Nur grün und weiß, jeweils auch blinkend.
Ohne jetzt genau die Technik der Hyundai-Navi zu kennen: Bezogen auf die Qualität sollte man die Route online berechnen. Man kann so in der selben Zeit viel mehr Routen probieren und bekommt bessere Ergebnisse. Aktuelle Informationen werden in die Berechnung einkalkuliert und es können jederzeit kleine Kartenupdates gemacht werden, die für die route relevant sind. Die erste Positionsbestimmung per GPS funktioniert auch erheblich schneller, wenn zusätzlich eine Onlineverbindung besteht.
Es muss im Auto natürlich auch offline gehen, ist ja nicht Google 
Dagegen spricht hauptsächlich der Datenschutz. Das übertragene Volumen ist für Routenberechnungen sehr gering.
Die Sprachsteuerung wird im Kona übrigens auch online analysiert, wenn möglich.
Ungefähr das, was beim "normalen Bremsen" eines Verbrenners an der Bremsscheibe in nutzlose Wärmeenergie umgewandelt wird fließt bei der Rekuperation in die Batterie zurück. Je nach Elektromotorbauart und -leistung sind das bis zu 60% der eingesetzten Energie.
Da reicht auch nur noch mal öffnen drücken
Leider nicht.
Bei mir ging der Stecker kürzlich bei AC auch wieder nicht raus. Siehe: Ladestecker lässt sich nicht abziehen
Nochmal Zu- und Aufmachen hilft immer.
Nach meinen Zwangs-Werkseinstellungen für das Profil vorletztes Wochenende habe ich den Ladestecker erneut nicht sofort wie gewohnt heraus bekommen. Dabei war die "Spiegel Willkommensfunktion" wieder aktiv (wofür auch immer die gut sein soll). Das war mir aufgefallen. Also habe ich getestet und kann statistisch sagen, dass der Stecker häufig verriegelt bleibt, wenn mich diese Funktion begrüßt hat.
Mit "Spiegel Willkommensfunktion" hatte ich mehrfach 10 Mal "Auf" drücken und es war immer noch fest. Einmal erneut "Zu" und "Auf", dann ging der Stecker raus. Teilweise wurde aber auch sofort entriegelt. Ohne die Willkommensfunktion wurde der Stecker immer spätestens beim zweiten "Auf" entriegelt.
Vor dem Werksreset ist es seit Ende Januar auch nicht mehr vorgekommen, dass der Stecker verriegelt blieb. Was ist da passiert? Ganz einfach:
Vor Januar stand der Kona meist unverschlossen in der Garage. Dann wurde Bluelink eingerichtet und seitdem schließen wir wegen der nervigen Push-Meldungen auch Zuhause ab. Es kam vor, dass der Stecker verriegelt blieb. Uns hat dieses Gewinke der Spiegel in der Garage genervt. Da will man mit dem Fahrrad durch und der klappt den Spiegel aus... Funktion abgestellt. Im Nachhinein stelle ich nun fest, dass seitdem keine Probleme mehr aufgetreten sind.
PS: Ja, ich weiß. Erst wenn das Fz verschlossen wird schaltet es sich in einen richtigen Ruhemodus. Machen Verbrenner auch. Sollte man also nicht länger offen stehen lassen.
PS: Ich habe die Muttern mit 130 Nm angezogen, ist das ok so? Man soll die ja zwischen 107 und 127 Nm anziehen können laut Anleitung, da ich noch eine kleine Verlängerung am Drehmomentschlüssel hatte, dachte ich mir, die 3 Nm mehr könnten nicht schaden.
Die 3 NM werden nicht schaden, könnten aber schon. Ich wäre mit 120NM im vorgegebenen Bereich geblieben. Schrauben wirken wie eine Feder und ziehen sich beim Lösen wieder auf die ursprüngliche Länge zusammen. War das Drehmoment zu groß dann wurde die Schraube gereckt oder gestreckt und bleibt länger als zuvor. Macht man das mehrfach kommt es zu Haarrissen.
Hier ein schöner Artikel dazu https://matsch-und-piste.de/dr…t-muss-das-sein-teil-1-2/
Leider passiert das gern in "Reifenfachbetrieben" oder Werkstätten, die alles nur mit dem Schlagschrauber anziehen, fest wie geht. Stehbolzen reißen nach mehreren solcher Behandlungen gern ab. Hatte ich schon beim Fiesta, da mein Schwiegerpapa immer mit 140 statt 110NM angezogen hat, muss ja fest sein. Für meinen Golf habe ich ohne Diskussion 20 neue Radbolzen von der Vertragswerkstatt bekommen, nachdem mir dort die Schrauben so angezogen wurden, dass ich die daheim mit 70cm Hebel kaum gelöst bekam.
Die 3 NM mehr sind vermutlich selbst dann noch im sicheren Bereich, wenn der Drehmomentschlüssel die vollen 25% Toleranz ausnutzen würde, was sehr unwahrscheinlich ist.
Bei deinen Reifen hat vermutlich jemand vergessen, nach dem Anschrauben zu prüfen. Ich kenne das auch so, dass die Reifen mit Überdruck montiert und gelagert werden.
