Ich habe es bereits in #21 und #23 erklärt!
Man legt bei 120 km/h in 10 Minuten 20 km zurück.
Ich hatte versehentlich die 2 getippt, anstatt 20.
Ich habe es bereits in #21 und #23 erklärt!
Man legt bei 120 km/h in 10 Minuten 20 km zurück.
Ich hatte versehentlich die 2 getippt, anstatt 20.
Nein.
10 Minuten bei 120 km/h = 20 km!
Bei 120 km/h legt man 20 km mehr in der Stunde zurück, als mit 100 km/h. Das sind jedoch in 10 Minuten nur 2 km!
Danke für den Hinweis auf meinen Tippfehler!
Es sollte natürlich 20 km heißen. Und es bezieht sich auf die Fahrgeschwindigkeit von 120 km/h.
Die Frage ist in #2 prinzipiell geklärt.
Wie soll im Übrigen ein 10" Display in das Gehäuse eines 8" Displays passen?
Der Mehrverbrauch im Winter liegt vorwiegend daran, dass die Akkuchemie bei niedrigen Temperaturen nicht so leistungsfähig ist, wie bei warmen Temperaturen! Die Zellen haben ihre höchste Leistung bei etwa 25 °C.
Um eine Aussage über den potenziellen Mehrverbrauch durch Heizung zu ermöglichen, bedarf es eines Vergleiches zwischen einer Fahrt mit Heizung und derselben Strecke ohne Heizung.
Bei diesem Vergleich:
Stromverbrauch im Sommerhalbjahr um 13 - 13,5 kWh/100 km
Stromverbrauch im Winterhalbjahr etwa 15 - 15,5 kWh/100km
Im Sommerhalbjahr auf 22°C und im Winter auf 21°C eingestellte Klimaautomatik
ist ja der Verbrauch bei niedrigerer Heizungseinstellung sogar höher!
PS: Wir wissen natürlich, was Du meintest!
Alles übrigens bei gemütlichen 23°C im Auto.
Ich finde diese Information sehr wichtig für die Allgemeinheit! Das widerlegt die Auffassung, es wäre sinnvoll, im Auto auf angenehme Temperaturen zu verzichten, um die Reichweite zu erhöhen.
Das Entscheidende ist immer die Fahrweise! Danach kommen die Wetterbedingungen, dann die Topologie der Strecke und dann frühestens die Innentemperatur!
Ansonsten ist die Rechnung sehr einfach:
Bei 120 km/h legt man 20 km mehr in der Stunde zurück, als mit 100 km/h. Das sind jedoch in 10 Minuten nur 2 km! Steht man auch nur 15 Minuten an der Ladesäule, legt ein Fahrer mit 100 km/h in dieser Zeit 25 km zurück. Und dabei sind die Rüstzeiten, wie Ausfahren, Ladesäule anschließen, Starten, Abkabeln und wieder zurück auf die Straße, nicht berücksichtigt.
Somit hat natürlich bei Entfernungen, die mit einer Akkuladung möglich sind, immer der sparsame Fahrer gewonnen!
Bei weiteren Strecken mit mehreren Ladestopps sieht die Rechnung allerdings schnell anders aus! Da müsste man vorher genau die Etappen duchgehen, um zu ermitteln, welche Fahrweise jeweils am effektivsten ist.
Ich fahr sicherlich nicht mehr nach Nürnberg.
Du benötigst ohnehin einen Servicepartner in Deiner Nähe! Dies scheint der richtige Moment, sich einen solchen zu suchen.
Als erstes ist es sinnvoll, an einer anderen AC-Möglichkeit mit Typ2 zu laden, natürlich mit ausgeschaltetem Kona. Dann kannst Du eingrenzen, ob es am BMS liegt. Wenn es dort funktioniert, kannst Du an deiner Wallbox und dem Open-WB weitersuchen.
Da würde ich als nächstes mit dem go-eCharger ohne Raspi laden und über die go-e-App schauen, ob man die Leistung fehlerfrei verändern kann.
PS: Update von 0.41.0 auf 0.41.0 ?
Für diese Informationen haben wir im Forum extra diese Liste:
Dies ist dann in den Sommermonaten interessant, da ich auf dem Dach eine Photovoltaikanlage habe und dann von ungefähr 9 bis 17 Uhr überwiegend mit Überschußstrom laden kann. Muß man natürlich jahreszeitlich immer nachregulieren.
Es gibt hier im Forum umfangreiche Themen zu dem Laden von PV-Überschüssen. Man kann dies auch mit etwas zusätzlicher Technik automatisieren. Dann wird der Ladevorgang automatisch bei vorhandenem PV-Überschuß gestartet und bei Wegfall wieder beendet.