Der go-eCharger kann bis zu 10 RFID-Karten verwalten. Man kann über eine APP oder eine Webseite die Konten verwalten.
Beiträge von Duck-E
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Hier ist das Thema bereits ausführlich beschrieben:
Wie wählt man seine(n) Ladesäulenanbieter?
Wenn Du den Thread liest, findest Du auch Verweise zu den Anbietern, welche Dir die Preise im Ausland zeigen.
Bei weiteren Europa-Reisen sind auch diese Anbieter hilfreich:
https://de.shellrecharge.com/offentliches-laden/
MAINGAU Autostrom | Deine Ladekarte fürs E-Auto mit günstigen Preisen und ohne GrundgebührRegistriere Dich jetzt und entscheide selbst, ob Du Lade-App oder Ladekarte benutzt. Mit MAINGAU Autostrom bist Du europaweit flexibel und kannst ein großes…www.maingau-energie.deBei Hyundai stehen aktuell diese Konditionen:
https://www.hyundai.de/beratung-kauf/charge-my-hyundai/
AC-Laden 0,35 EUR / kWh
DC-Laden5 0,46 EUR / kWh
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Bei mehr als 11 kW muss die Wallbox vom Netzbetreiber genehmigt werden.
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Ob das sinnvoll für Dich ist, kannst nur Du entscheiden.
Ich nutze für diesen Zweck den go-eCharger und bin damit sehr zufrieden. Allerdings mußt Du die dauerhafte Nutzung trotzdem dem Netzbetreiber melden. Es muss nur nicht genehmigt werden.
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Die Einstellung findet man so:
1. Aufklappen der Einstellungen
2. Antippen des Fahrzeuges3. Antippen des Zahnradsybols hinter dem Fahrzeug
4. Dann ganz unten erneut Einstellungen aufklappen
5. Live-Daten Anweisungen anzeigen auswählen
6. ABRP OBD Connection --> Verknüpfen ABRP OBD Connection
Ggf. muss vorher ganz unten "Live-Daten Entkoppeln" betätigt werden, wenn bisher etwas anderes, wie z.B. EVNotify mit ABRP gekopplet war!
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Aktuelle Grenzen für Schieflast
In Deutschland, Österreich und in der Schweiz gelten in der Regel folgende Schieflast-Begrenzungen für das einphasige Laden von E-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen am Dreiphasenwechselstromnetz:
- Schieflastgrenze in Deutschland: 4,6 kW (230 Volt, 20 Ampere)
- Schieflastgrenze in Österreich: 3,7 kW (230 Volt, 16 Ampere)
- Schieflastgrenze in der Schweiz: 3,7 kW (230 Volt, 16 Ampere)
Aus diesem Grund hat Hyundai für Deutschland den EV's ein 20 A Kabel beigefügt. Man kann somit regelkonform auf einer Phase bis zu 20 Ampere Strom ziehen, was bei 230 Volt 4600 Watt ergibt.
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Bisher funktionierte das nur über den Umweg mit EVNotify.
OBD-EVNotify-Cloud-Token-ABRP
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Das war das Update für Android. Vielleicht bekommen die Äpfel ja auch noch diese Funktion.
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Das ist korrekt. Es wird links unten die kleine Klappe aus der Verkleidung genommen. Dahinter befindet sich der Serviceanschluss für die Werkstatt, welcher technisch auch OBD2-Anschluss heißt. In diesen steckt man den Dongle. Danach passt leider der Deckel nicht mehr, weil der Dongle etwas zu weit heraus steht. Man kann dann entweder die Buchse vom Fahrzeug aus der Halterung lösen und frei positionieren, damit der Dongle die Klappe nicht mehr behindert oder man besorgt sich aus dem Internet eine spezielle Ersatzklappe mit einer Aussparung, welche trotz Dongle richtig sitzt.
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Wir haben uns das erste mal im Leben für das Leasing entschieden. Der Hauptgrund dafür war die Erkenntnis, dass wir eine verbindliche Kalkulation haben. Wir wissen von Anfang an, welche Kosten auf uns in den nächsten 36 Monaten zu kommen. Wir zahlen 36 mal eine fest definierte Rate und geben danach den Wagen zurück. Ich verstehe nicht, was hier teilweise über Zahlungen zum Zeitpunkt der Rückgabe diskutiert wird. Wenn der Kona am Ende der Leasingdauer unbeschädigt ist, bis auf normale Gebrauchsspuren, geben wir ihn einfach ab und der Fall ist erledigt.
Beim Kauf hingegen können wir in dem momentan sehr dynamischen PKW-Markt überhaupt nicht einschätzen, wie viel Wertverlust der Wagen in den drei Jahren haben wird. Hinzu kommt die Herausforderung, den Kona in drei Jahren selbst verkaufen zu müssen.
Wenn ich unsere letzten Fahrzeuge nach rechne, komme ich mit Werkstatt und Wertverlust in den ersten drei Jahren auf Werte zwischen 400 und 500 Euro pro Monat. Dagegen ist unsere Leasingrate von 355,60 € bei 36 M und 15 TKM/Jahr geradezu ein Schnäppchen.
Bei dem Listenpreis von 52340 € hätten wir definitiv in den ersten drei Jahren einen höheren Wertverlust als die 12800 €, die das Leasing kostet. Und das gilt auch noch, wenn ich die ganzen Förderungen abziehe!
Dass ich während der Leasingdauer mit dem Kapital anderweitig arbeiten kann, will ich gar nicht weiter beleuchten...