...Wenn die Mineralölkonzerne die geforderte Verminderung der THG-Emissionen dadurch vermeiden können, dass sie den E-Fahrern ihre Einsparungen abkaufen und sich dann auf ihrer Haben-Seite anrechnen lassen können, dann ist das noch nicht der richtige Weg.
---Was mir außerdem noch ein wenig widerstrebt, ist der Handel mit meinen Daten. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich nur meinen Fahrzeugschein hochladen und diese Daten sind dann 400 € wert. Bin mal gespannt, ob das nicht dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.....
Bekam jetzt am 19.01.22 folgende Mitteilung:
...wir bei fairnergy warten derzeit gespannt auf die Rückmeldung des Umweltbundesamts. Alle Fahrzeugscheine, die bei unserer formalen Prüfung erfolgreich validiert wurden, haben wir bereits an das Umweltbundesamt übermittelt und hoffen nun auf eine zügige Bestätigung.
Der Fahrzeugschein wird vom Umweltbundesamt nun mal zur Prüfung benötigt - gerade um Missbrauch zu verhindern.
Und wieso es den Mineralölkonzernen nützt, wenn sie Geld an uns Elektroautofahrer zahlen müssen, erschließt sich mir nicht. Wie soll man sie anders bestrafen?