Mit dem "Not" Ladestecker kann man mit der 230V Schuko laden und auch die Leistung regeln. Der Wirkungsgrad ist aber relativ schlecht, da eine "Grundleistung" vom Auto benötigt wird.
ca. 300-500W benötigt das Auto und fließt nicht in den Accu. Bei der kleiner Ladeleistung können das 20-25% sein.
Für CEE 16 braucht man einen Wandler, z.B. Juice Booster.
Hallo
Eine Wallbox oder Ladeziegel oder wie auch immer sonst noch genannt, braucht es immer.
Im Prinzip würde das Kabel alleine reichen. Die Wallbox leitet die Spannung/Strom auch nur durch.
Die Wallbox gibt dem Auto aber noch die Information wie stark geladen werden kann/darf.
Oder anders gesagt wie hoch die Absicherung des Kabel / Steckdose ist.
Ansonsten könnte das Auto ja Zuviel Strom ziehen und die Absicherung der Steckdose auslösen.
Des weiteren liegt an dem Ladekabel, aus Sicherheitsgründen, erst nach dem einstecken die Spannung an.
Und die meisten Wallboxen können auch noch Gleichstromfehlerströme messen und den Ladevorgang bei einer Störung abbrechen.
Gruss Heinz
Hallo, wir reden hier unter Anderm über 400V und einer Gefahr durch Gleichstromfehlerstöme. Ein "Eigenbau" ist lebensgefährlich. Bitte nur zugelassene Systeme zur Ladung nutzen.
Vielleicht passt das auch in diesem Zusammenhang: Wenn man mit dem Ladeziegel lädt, kann man die Stromstärke einstellen - soweit ich weiß (mein Elektro Kona steht noch nicht vor der Tür, kommt aber in Kürze - daher habe ich das Kabel nicht in der Hand).
Ist da auch ein Sensor verbaut, der ggf. abschaltet oder die Stromstärke reduziert, wenn die Kontakte in der Steckdose (zu) warm werden? Hintergrund der Frage: Ich weiß ja nicht immer, wenn ich z.B. bei Freunden via 220 V laden möchte, wie genau die Elektroinstallation vor Ort ist - und bei dem einen oder anderen älteren Haus weiß dass der Inhaber evtl. auch nicht.
Vielleicht ist das Thema "Sicherheit" auch für Stimi interessant.
Nein der Ladeziegel zeigt nur an und schaltet nicht ab. Ich habe ca. 4200 km auf dem Kilometerzähler und bin bisher mit dem Ziegel gut ausgekommen. Die knapp fünf Meter lange Leitung im Kabelkanal vom Zählerkasten bis zur Aufputz Feuchtraum Steckdose hat einen Querschnitt von 3 x 1,5 mm2. Weder an der Leitung noch an der Steckdose habe ich steigende Temperaturen beim Laden feststellen können.
Eine Wallbox ist nicht zwingend erforderlich aber die Installation wird von der KFW mit dem Programm 440 mit 900€ gefördert. Mit ein wenig Geschick ist eine Wallbox für einen kleinen Aufpreis umsetzbar.
Je nachdem wie die Verhältnisse vor Ort aussehen und ob man einen Elektriker kennt bekommt man ne wallbox mit Förderung quasi für 0 eur
ich habe mir letztes Jahr nach 1 Jahr EV-Fahren ohne Wallbox eine Heidelberg (damals noch ohne Smart-Funktion und one Förderung) zugelegt - nachdem ich im Keller einen Drehstromanschluss für die Sauna hatte, hat mir die ein befreundeter Elektriker für einen Kaffee und einen Fünfziger installiert. Ich möchte sie nicht mehr missen. Ich hatte meine längeren Fahrten immer so geplant, dass ich mit 10 % SOC zu Hause ankomme, kurz vor daheim zum Laden fahren, will man ja auch nicht. Und dann steht das Auto fast leer zuhause und man ist wieder auf der Suche nach einer Lademöglichkeit - soll ja irgendwann wieder weitergehen. Mit dem Ladeziegel dauert's eine gefühlte Ewigkeit und ich hatte - trotz neuer Installation - in der Schuko-Steckdose in der Garage durchaus Wärementwicklung. Zwar nicht bedenklich, aber über Nacht unbeobachtet war mir nicht geheuer. Mit der Wallbox geht das Zuhause-Laden jetzt tiefenentspannt, nachdem mein Kona 3-phasig lädt, sogar mit vollen 11 kW 
