Hallo,
habe bei meinem Kona und dem Krell Soundsystem folgendes Problem: Bei Radio hören kann ich den Equalizer unverändert lassen, jedoch, sobald ich mp3 Dateien abspiele, muss ich den Bass auf +10 einstellen, um einen zufriedenstellenden Klang zu haben. Da meine USB Sticks mit FAt32 nicht erkannt wurden, habe ich sie mit NTFS formatiert, aber das kann doch nicht der Grund sein, weshalb die Bassfrequenzen so unzureichend ausgegeben werden, oder doch?
Es wäre generell kein großes Problem, was aber nervt: Schalte ich von mp3 zu Radio dröhnt es extrem, da +10 Bass für Radio viel zu heftig ist.
Jemand ne Idee?
Bass beim Krell Soundsystem
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in welcher Qualität hast du die MP3 ?
Selber gerippt ?
NTFS ? Das wundert mich jetzt aber. . .
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Selbst gerippt, mindestens 192er Quali, teils 224er oder 256er.
Ja, FAT32 hat er nicht gefressen. NTFS jeden Stick. Hab verschiedene Hersteller, damit ich sie unterscheiden kann, SanDisk, Kingston, Hama, Adata. -
habe ich im anderen Thema gerade gelesen. . .
also meine Erfahrung ist eher, (je nach Musik) dass Mucke vom Stick eher Basslastiger ist als Radio .
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ich gehe mal davon aus, dass die gerippten MP3s auf einem anderen Wiedergabegerät okay (und vergleichbar mit anderen Quellen auf diesem Gerät) klingen? Nicht dass beim Rippen was verstellt war und deshalb die Bässe in den MP3s fehlen.
Was NTFS und FAT32 betrifft: Hast Du schon mal versucht einen NTFS Stick wieder zurück auf FAT32 zu formatieren und dann getestet? Eventuell war die ursprüngliche FAT32 der Sticks fehlerhaft.
Grüße
Thomas
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Ja, die mp3s klingen gut. Ich hatte vorher einen i30 und die Sticks aus dem "übernommen". Sie haben nur nicht im Kona funktioniert, nach der Formatierung auf NTFS dann schon.
Das werde ich probieren, ich formatiere auf Fat32 zurück und berichte dann.
Danke für Eure Unterstützung. Es ist kein Weltuntergang, aber doch etwas nervig. Bei +10 haben z.B. Judas Priest oder auch Rihanna einen angenehmen Bass. Würde bei Rihanna schon sehr gerne noch etwas mehr Bass zuregeln.
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Moon777 ,
das Einzige was mir jetzt noch dazu einfällt ist, dass die beiden Soundsysteme im i30 und im Kona die Infos aus dem MP3 Header unterschiedlich verarbeiten. Da gibt es ein Feld names "Emphasis", welches den Decoder anweist evetuell nach dem Decodieren noch was am Klang zu manipulieren. Je nachdem wie das in Deinen MP3s eingestellt ist, und ob es im einen Soundsystem berücksichtigt wird und im anderen nicht, kann das den Unterschied erklären. Unter Linux würde die Info mit "mp3info -x" auslesen.
Grüße
Thomas
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Also das klingt wirklich sehr mysteriös. Ich verarbeite die Dateien normalerweise alle mit maximaler Qualität (dynamisch bis 320 kbit/s). Meine Sticks müssten Fat32 oder ExFat formatiert sein und ich habe den Bass wirklich runtergedreht (-4), da es sonst zu viel ist und auch so dröhnen einige Stücke schon gut durch, dass ich das VESS definitiv nicht benötigen würde.
Welchen Encoder verwendest du für die MP3s? Bislang war immer der LAME mit der Beste oder hat sich das inzwischen geändert?
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Ich hatte leider noch nicht so viel Zeit, aber habe ein Album von Judas Priest, bei dem mir definitiv der Bass gefehlt hat (bei +10 war er gut) auf einen Fat32 formatierten Stick gezogen.
Der Stick wurde gelesen (hurra) und es scheint wirklich besser (bzw. basser) zu sein als vorher.
Werde das am Wochenende vergleichen.
Bin auch nicht auf die Idee gekommen, die Sticks nochmal neu auf Fat32 zu formatieren. Probiere es am Wochenende aus.
Also, um das nochmal zu verdeutlichen: Der Bass bei den mp3s war bei +8 bis +10 okay, aber eben nicht so, wie ich es erwartet hatte und bei weitem nicht so, wie DAB mit Einstellung +8 bis +10.
Grundsätzlich reicht er mir aus, nur der Wechsel auf DAB dröhnt mir dann immer die Birne weg, deshalb dachte ich, da kann was nicht stimmen, was ihr ja nun bestätigt habt.
Bei DAB hab ich den Bassregler immer auf 0.
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Ich bevorzuge .flac und habe hier meinen Bass auf 0 runter geregelt,
Höhen und Mittel soger auf +2.
Selbst bei DAB+ ist mir diese Einstellung öfters mal zu dröhnend