Frage mich, was für Künstler am Werk waren, wenn Steckdosen anfangen sich zu verformen.
In meinem Fall (der mit dem Rasenmäher) war das weniger eine Frage des Elektrokünstlers, als vielmehr der teil-oxidierten Kontakte der alten Außendose. Das ergab leider einen hohen Übergangswiderstand und damit eine entsprechende Erwärmung.
Bei neuen, und sauberen Steckdosen und Steckern erwarte ich da auch keine Probleme.
Grüße
Thomas
Bei Dir war es Technik, die gealtert ist. Hier wirst Du bestimmt in der Zukunft mehr ein Auge darauf werfen.
Künstler, sind eher Schrauber, die Denken, dass passt schon.
Ich meine auch eher die uralte (im schlimmsten Fall, zweiadrige) Technik, wo sich die Dosen (oder auch zu klein dimensionierte Kabel) dann erwärmen.
Bei mir unter dem Carport würde ich im Notfall auch Laden (die Installation ist "nur" 10 Jahre) alt und sogar mit 16 Ampere abgesichert. Da hängt aber z.B. noch ein Schalter dazwischen, damit ich die Dose abschalten kann, ob der die Dauerbelastung aushält, kann ich so spontan nicht abschätzen... (ist hat "nur" ein normaler Lichtschalter)
Ich besuche ab und zu die Verwandtschaft, da würde ich die Außensteckdose nur sehr ungerne nutzen, dann kann man zwar mal einen Elektrogrill anklemmen, aber Dauerbelastung... Die Leitung mag auch (teilweise) dreiadrig sein, aber wo sie genau herläuft und an welcher Stelle evtl. noch auf eine zweiadrige aufgelegt ist weiß nun keiner mehr, die wurde irgendwann Mitte der 90er mal angeklemmt, als alles Verklinkert wurde und die alte Dose nicht mehr passte.
So langsam steht ein Nachladen an. Da mein Vermieter keinen Strom in die Garagen verlegen möchte, denke ich als "Notbehelf" die Waschmaschinen-Steckdose zu nutzen. Sie ist im Sicherungsschrank mit einer Sicherung "AEG ELFA E14 H 16 A 380 V" versehen.
Bis zum Kona brauche ich jedoch ein Verlängerungskabel. Ich hätte dazu ein etwa 10 m älters „dickes“ Kabel, das früher mal für einen elektrischen Rasenmäher bestimmt war. Das nutze ich manchmal für eine Bohrmaschine in der Garage.
Im Internet fand ich
K.H.O.N.S. Typ 2 EV Ladekabel 16A EV Ladekabel 10M 3.6KW Ladekabel für Zoe, Tesla Model 3, Mercedes, Kia, Kona
mit Tasche TÜV & CE Certifiziert, Größe:16A-1P-10M-TPU für 178 Euro.
Hat jemand damit Erfahrungen?
Willst du also an der Schuko-Steckdose laden?
Dazu brauchst du den "Ladeziegel".
https://www.hyundai.de/modelle…technik_ladekabel_01.aspx
Das von dir genannte Kabel ist nur für die Wallbox bzw. öffentliches AC-Laden.
Ob das mit dem "dicken" Verlängerungskabel auf Dauer wirklich eine sichere Lösung ist, sollte dir ein Elektriker sagen können.
Danke! Dann bin ich ja schon mal weiter.
Gruß Klaus
Der Ladeziegel ist bei jedem Fahrzeug ab Werk dabei, das Typ2-Kabel ist - je nach Ausführung - aufpreispflichtiges Extra. Würde aber mit Verlängerungskabel und Schuko vorsichtig sein - je mehr Kabel und Steckverbindungen desto höher die Gefahr einer Überbelastung und damit (evtl. gefährlichen) Wärmeentwicklung
Falls jemand Interesse hat.
Ich verkaufe zur Zeit bei Ebay Kleinanzeigen mein mit dem Kona ausgeliefertes Typ2 Kabel (5 meter / 3-phasig / 32 A ).
Da ich ein solches Kabel schon für meinen Prius PHV habe und außerdem eine Wallbox installiere,
werde ich das Ladekabel in Zukunft aber nicht mehr benötigen.
Habe es für 175.- € incl. versicherten Versand auf VB angeboten, würde es einem Forumsmitglied aber auch für 150.- € überlassen 
Sollte ich hiermit gegen die Forumsetikette verstoßen, einfach den Post löschen.
Das liegt nämlich nicht in meiner Absicht !
Ach so, das Kabel wurde nur zweimal benutzt und ist neuwertig.
Welche Stromstärken kann man denn einstellen bei dem Ladeziegel. Ich hab gelesen, dass der Kona mit 7,2 kW einphasig laden kann. Das heißt im Umkehrschluss, dass er einphasig 31A ziehen würde.
Welches Ladekabel (müsste ja eine CEE32A Dose sein) ist dafür geeignet?
Oder macht er das nur an Typ2 Wallboxen/Typ2-Ladestationen?
Das hält ja auch keine 230V-Steckdose aus, daher klappt das Laden mit 32A nur an einer Wallbox oder passenden CEE-Dose mit Ladeadapter (siehe anderer Thread).
