Ich befinde mich im gleichen Dilemma wie Weihnachtskona. Bestellung am 25.03.22 aufgegeben, angeblich am letzten Tag bevor ein kurzfristiger Bestellstopp ausgesprochen wurde und eine Preiserhöhung im Raume stand. Im Vertrag steht unverbindlicher Liefertermin 01.08.22. Da ich ansonsten nur mündliche Versprechungen des FFH hatte wurde es mir vor zwei Wochen zu bunt und habe den Händler schriftlich in Verzug gesetzt und ihm mitgeteilt, eventuelle finanzielle Verluste bei Lieferung in 2023 mit anwaltlicher Unterstützung in Rechnung zu stellen. Vier Tage später hatte der FFH sich telefonisch gemeldet, eine VIN im System stehen, das Fahrzeug sei bereits gebaut, in Deutschland und wäre spätestens in 3 Wochen auf dem Hof. Ich gehe erstmal davon aus, dass es auch so kommt. Doch kann ich Hyundai (nicht dem FFH, dem sind die Hände gebunden) da noch vertrauen?
Es wäre wünschenswert, wenn das Thema kein juristisches Nachspiel hätte. Es ist schon verwunderlich bis nicht nachvollziehbar, wenn ich in diversen Foren lese, dass andere Käufer, die zum selben Zeitpunkt bestellt haben wie ich seit vielen Wochen mit dem neuen Fahrzeug bereits unterwegs sind.