Die einzigen Warnungen, die ich hören will, sind die von den Parksensoren.
Karten und Software Update März 2025 für ccNC ausgestatte Modelle
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Die einzigen Warnungen, die ich hören will, sind die von den Parksensoren.
Naja, Querverkehrswarner und wirklich sicherheitsrelevante Warnungen z .B. beim Spurwechsel sind schon OK, haben mir schon einige Male gute Dienste geleistet. Auch der Tempolimitwarner wäre ja OK, wenn man ihn wenigstens so einstellen könnte, dass er erst ab 10 oder 15 kmh zuviel laut gibt anstatt ab dem ersten kmh bzw. ab 5 dann richtig zu nerven.
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Also nur mal so: Wenn Ihr irgend ein Gepiepe in Eurem Auto hören könnt, ist einfach Eure Musikanlage zu leise eingestellt.
Und wen Euch das Gedudel stört: Fahrt doch einfach 30, 50, 70, 120 etc. dann bimmelt es auch nicht.
Sich aufregen, das man an die StVZO erinnert wird und gegen die Regeln verstoßen will, da sollte eine Fahrtauglichkeitsprüfung eher geeignet sein als ein Update. Das aktuell 7 Seiten lang...
Nur meine Meinung...
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Also nur mal so: Wenn Ihr irgend ein Gepiepe in Eurem Auto hören könnt, ist einfach Eure Musikanlage zu leise eingestellt.
Und wen Euch das Gedudel stört: Fahrt doch einfach 30, 50, 70, 120 etc. dann bimmelt es auch nicht.
Sich aufregen, das man an die StVZO erinnert wird und gegen die Regeln verstoßen will, da sollte eine Fahrtauglichkeitsprüfung eher geeignet sein als ein Update. Das aktuell 7 Seiten lang...
Ziemlich polemisch. Bis jetzt hat sich hier noch niemand "aufgeregt".
Wenn wir das Gebimmel trotz Musik hören können, haben wir vielleicht ein gutes Gehör, das noch nicht von zu lauter Musik geschädigt wurde. Außerdem verlangt die StVo, dass man seine Umgebung, z.B Martinshörner auch hört.
Die Tempowarnung ist auch nicht das Problem, denn die läßt sich abschalten. Es geht auch nicht um absichtliche Tempoverstöße, sondern darum, dass der Tacho mindestens 4 km/h zuviel anzeigt und falsche Tempolimits "erkannt" werden. Also wird gebimmelt, selbst wenn man korrekt fährt.
Gebimmel als Kollisionswarnung brauche ich wirklich nicht. Mir reicht die Vibration am Lenkrad. Der Kona bremst sogar selbstständig, bzw. weigert sich rückwärts überhaupt anzufahren, wenn er ein Hindernis erkennt. Das ist auch sehr schön. Nur bimmeln muss er nicht noch extra. (Diese Diskussion gehört aber eigentlich nicht in diesen Thread. Mea culpa)
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Also nur mal so: Wenn Ihr irgend ein Gepiepe in Eurem Auto hören könnt, ist einfach Eure Musikanlage zu leise eingestellt.
Und wen Euch das Gedudel stört: Fahrt doch einfach 30, 50, 70, 120 etc. dann bimmelt es auch nicht.
Sich aufregen, das man an die StVZO erinnert wird und gegen die Regeln verstoßen will, da sollte eine Fahrtauglichkeitsprüfung eher geeignet sein als ein Update. Das aktuell 7 Seiten lang...
Nur meine Meinung...
möglicherweise kann das sein, aber so wie heute wieder, hatte ich auf der Bundesstraße wo 100 erlaubt waren, plötzlich wieder 30 !!! 2x Hintereinander. Das sind halt die Dinge, die nicht sein sollten. Auch auf der Autobahn hat es ständig falsche Geschwindigkeiten.
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So, heute das Update gemacht. Pluspunkte sind: du kannst es auf den Stick machen und immer wenn du fährst, wird wieder ein Teil kopiert. Man muss es nicht in einem Stück machen. Weiterhin, die erste Fahrt nach dem Update kam ein mobiler Blitzer, stimmte auch, also das ist natürlich cool. Minuspunkte: Radio Favoriten müssen neu angelegt werden, die Warnungen für das Tempo kann man nicht ausschalten obwohl sie es als Feature nennen. Das wird dann wohl ein Updatefehler sein, ich kann mir nicht vorstellen, dass man es ausweist aber es dann nicht geht, die Erklärung muss dann wohl der Hersteller liefern. Mehr ist mir nicht aufgefallen, noch nicht, oder es ist unwichtig.
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Ziemlich polemisch.
Ich glaube, das er das auch so wollte.
Zum "Einloten":
"Es muss möglich sein, das System abzuschalten; es dürfen weiterhin Informationen zur Geschwindigkeitsbeschränkung gegeben werden, und nach jeder Aktivierung des Hauptkontrollschalters des Fahrzeugs muss sich der intelligente Geschwindigkeitsassistent im normalen Betriebsmodus befinden."
"Es sollte möglich sein, intelligente Geschwindigkeitsassistenten abzuschalten, wenn ein Fahrer z. B. als Folge von widrigen Witterungsverhältnissen, widersprüchlichen vorübergehenden Straßenmarkierungen in Baustellen oder irreführenden, mangelhaften oder fehlenden Verkehrszeichen falsche Warnungen oder unangemessenes Feedback erhält. Eine solche Abschaltfunktion sollte unter der Kontrolle des Fahrers sein. Sie sollte es möglich machen, dass der intelligente Geschwindigkeitsassistent vom Fahrer so lange wie nötig - abgeschaltet und leicht wieder eingeschaltet werden kann. Wenn das System abgeschaltet ist, können Informationen zur erlaubten Höchstgeschwindigkeit bereitgestellt werden. Das System sollte beim Einschalten der Zündung stets aktiviert sein, und der Fahrer sollte stets darüber informiert sein, ob das System ein- oder ausgeschaltet ist."
Wenn Hyundai sich nicht so verhält, dann kann man dagegen vorgehen. Ggf. juristisch.
Falsche Warnungen sind das Eine.
Wenn aber jemand so kalkuliert, der Tacho geht um 5km/h falsch, die Polizei hat eine Toleranz, hier wird nicht geblitzt.
Dann würde mir dies hier Kopfweh machen:
"Die Daten, die im Zeitraum kurz vor, während und unmittelbar nach einem Zusammenstoß aufgezeichnet und gespeichert werden können, umfassen Fahrzeuggeschwindigkeit, Abbremsen, Position und Neigung des Fahrzeugs auf der Straße, Zustand und Grad der Aktivierung aller Sicherheitssysteme an Bord, das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene eCall-System, Aktivierung der Bremsen sowie sonstige relevante Eingabeparameter für die bordseitigen aktiven Sicherheits- und Unfallvermeidungssysteme, wobei dafür gesorgt sein muss, dass die Daten höchst präzise sind und kein Datenverlust entsteht."
Wenn ein bisschen zu schnell in DE 20 Euro kostet, dann empfindet man das "Gebimmel" als nervig.
Wenn ein bisschen zu schnell die Vollkaskoversicherung von der Leistung entbindet, dann empfindet man das "Gebimmel" als hilfreich.
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Und wen Euch das Gedudel stört: Fahrt doch einfach 30, 50, 70, 120 etc. dann bimmelt es auch nicht.
Sich aufregen, das man an die StVZO erinnert wird und gegen die Regeln verstoßen will, da sollte eine Fahrtauglichkeitsprüfung eher geeignet sein als ein Update. Das aktuell 7 Seiten lang...
die Sache ist doch ganz einfach: jeder Tacho geht mehr oder weniger vor auch der vom Kona (natürlich auch noch abhängig von der Rad/Reifen Größe), weniger anzeigen darf er auf keinen Fall.
wenn ich im Berufsverkehr hier im VW Land tatsächlich jede Begrenzung exakt nach Tacho einhalten würde, würde man mich wohl lynchen.
tatsächlich bin ich letztens auf der Stadtautobahn mit dem Hyundai Tempomat 80 bei erlaubten 80 gefahren und mich hat ein Polizei Bully "recht zügig" überholt, nicht im Einsatz und ohne Blaulicht/Martinshorn, d.h. die mussten sich ebenfalls an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten!
in diesem Kontext ist dein Hinweis auf eine Fahrtauglichkeitsprüfyng regelrecht lächerlich
ZitatNur meine Meinung...
kannst du ja haben, muss man ja zum Glück nicht teilen...
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Er hatte sein "Gebimmel" ausgeschaltet.
Und? Mitleid? oder Schadenfreude?
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Er hatte sein "Gebimmel" ausgeschaltet.
Und? Mitleid? oder Schadenfreude?
Weder noch. Ich bin noch nie in meinem Leben 32km/h zu schnell gefahren.
Aber der Hyundai hat mich das einerseits glauben lassen (siehe die 100 auf der Bahn, und plötzlich "erkennt" das Auto 30), aber was mich wirklich stört ist, dass mich mein Auto selbst bei tatsächlichen 47km/h mahnt, ich wäre zu schnell, weil es denkt, ich fahre 51. Und genau darum gehts.
Des Weiteren ist das Auto selber so dermassen schlecht gebaut, dass es bei eingestelltem Tempomat die definierte Geschwindigkeit von 50km/h nicht halten kann, und ohne mein Zutun oft 1-2km/h schneller fährt als eingestellt. Dann bimmelts auch. Bescheuert? Ja, ist es. Dazu kommen dann ja noch weitere Unzulänglichkeiten. Die Karre ist einfach nur seltendämlich programmiert, und die Technik ist mindestens 8 Jahre veraltet, auch wenn das hier viele nicht sehen wollen. Ein älterer Ioniq5 oder EV6 können deutlich mehr, und deutlich besser.