Es ist bewiesene Tatsache, dass es das Problem gibt.
Bisher ist eigentlich nichts bewiesen, sondern es wurde lediglich sehr viel behauptet.
Also erneut viel Text, aber Null Belege.
Der Kern ist doch:
Das beschriebene Verfahren ist keine Keygrabber! Das ist ja gerade das Spannende. Wenn das berechnen des Codes nur durch die Funkanfragen des Fahrzeugs funktioniert, würde es auf einer fehlerhaften Implementation der Hersteller beruhen. Die normale Keyless-Implementation ist immun gegen Keygrabber, da das Auslösen den Funkschlüssels zunächst gar nichts mit der Schließfunktion zu tun hat. Systembedingt sind in der Anfrage des Autos normalerweise keine Daten über den Schließcode enthalten, die folgen erst in der Antwort eines korrekt angelernten Schlüssels.
Danke.
Wenn die Implementierung stimmt, müssen Schlüssel ja wie erwähnt eigens angelernt werden.
Und ich bezweifle, dass es reicht, mal eben einen Gameboy daneben zu halten.
Insofern halte ich diesen Thread mit dem reißerischen Titel
"... sehr hohe Diebstahlgefahr öffentlicher Parkplatz Kona, max in ca 20 Sek. ..."
weiterhin für (hoffentlich nur) sicherlich gut gemeint, aber dennoch irreführend und die Darstellung sachlich unzutreffend.