Moin Andy,
Ja, der Kona Elektro ist ein EffizienzWunder...
Bezogen auf unser "normales" Fahrprofil - ausgehen von unserem alten C-Max - wäre auch der 39er Akku vollkommen ausreichend gewesen.
Moin Andy,
Ja, der Kona Elektro ist ein EffizienzWunder...
Bezogen auf unser "normales" Fahrprofil - ausgehen von unserem alten C-Max - wäre auch der 39er Akku vollkommen ausreichend gewesen.
Worauf ich jetzt noch gestoßen bin sind die Kia e-Niro und e-Soul. Technisch eng verwandt und mit einer 7-Jahres-Garantie, die nur an ein lückenlos und termingerecht gefülltes Scheckheft gebunden ist. Damit sind dann die Leasing-Abverkäufer wieder im Rennen. Es ist auch eine reine Herstellergarantie ohne dass noch eine Versicherung mit drin hängt. Die e-Soul 64kWh gibt es auch deutlich günstiger als Kona mit 64kWh.
Die KIAs waren auch erst in der engeren Wahl, sind dann aber beim Kona hängen geblieben.
Die KIAs die ich angesehen hatte waren von der Ausstattung her nicht so gut und der Verbrauch liegt deutlich höher, weshalb der 64er Akku hier Pflicht ist.
Wichtig ist der 3-Phasen OBC-Lader!!!
Ansonsten wird das Laden per AC echt anstrengend...
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Moin Andy,
Ja, der Kona Elektro ist ein EffizienzWunder...
Bezogen auf unser "normales" Fahrprofil - ausgehen von unserem alten C-Max - wäre auch der 39er Akku vollkommen ausreichend gewesen.
NACHTRAG
Mit unserem C-Max sind wir in den 19 Jahren gerademal 118.000km gefahren...also 4.000-6.000km pro Jahr.
Mit unserem Koni seit März bereits über 3.000km. Dabei hat sich der große Akku als eine gute Entscheidung herausgestellt.
Der preislich Unterschied zwischen dem 39er & 64er Akku ist bei gebrauchten Konas der MJ20 und Mj21 nicht mehr so groß (max. 2.000-3.000) als damals als Neuwagen.
Mich würde eine private Wallbox in unserer Tiefgarage insgesamt gut 1.800 Euro kosten, dafür kann ich für mehr als 20.000 km Strom laden. 😉
Zudem haben wir hier 200 Meter entfernt 4 AC Ladeplätze...
Daher war der 64er Akku von Anfang an gesetzt.
Zumal der Kona mit 64er Akku ab MJ20 immer auch einen 3-Phasen OBC-Lader hat und somit an AC mit 11kW (10,7) laden kann. Der 39er Kona hat fast immer nur den 1-Phasen OBC-Lader und kann somit mit max. 3,5 bzw. 4,2 kW laden!
Das ist für alle, die wie ich zu 100% öffentlich Laden sehr wichtig. Zudem der 64er Akku auch schnell DC Laden kann.
Zudem gibt es den 64er Koni zumeist als Premium mit Vollausstattung bzw. mit großem Navi und Wärmepumpe.
Ich brauche bislang noch nie DC-Zwischenladen an der Autobahn, da die RReichweitedes 64er bis zum Zielort (bisher max. 343km) immer reichte. Am Zielort habe ich immer eine AC-Säule gefunden und bis zur Heimfahrt war der Akku wieder voll.
Ggf. ergibt sich ja am übernächsten Wochenende die Gelegenheit, mal auf der Tour (einfache Strecke 274km) DC zwischenzuladen, da wir nur gut 4 Stunden Aufenthalt haben bis es zurück nach Hause geht. Dann werde ich evtl. bei Ionity oder ARAL PULSE an der Autobahn nachladen und sehen, wie schnell unser Koni wirklich DC laden kann...
Bislang wurde unser Koni erst 12 mal und insgesamt nur 251kwh mit DC geladen. Der Vorbesitzer hat mit PV und daher immer nur mit AC geladen.
Deshalb hat unser Koni wahrscheinlich noch volle 100% seiner Kapazität.
Wir würden uns derzeit immer wieder für einen 64er Kona entscheiden. Zudem wir bis 2028 Garantie haben, die Qualität stimmt, diese als Premium Modell keine Wünsche offen lässt und der Hyundai Händler gleich um die Ecke ist.
Ach ja, und effizient ist er auch noch...
trotz der Ganzjahresreifen (die 2023 neu aufgezogen und erst 7.000km gefahren wurden)
Über die 1800 € für die eigene wallbox solltest du vielleicht nochmal nachdenken
Eigener Strom für um die 20 - 25ct (z.B. über Tibber) das lohnt sich dann deutlich schneller und du bist unabhängig.
gelöscht
Kia e-Niro und e-Soul. ... 7-Jahres-Garantie, die nur an ein lückenlos und termingerecht gefülltes Scheckheft gebunden ist. Damit sind dann die Leasing-Abverkäufer wieder im Rennen. Es ist auch eine reine Herstellergarantie ohne dass noch eine Versicherung mit drin hängt.
Vorsicht, viele (mMn die meisten) Leasingrückläufer haben eben *kein* 'sauberes' Serviceheft! Die Versicherung (im Gegensatz zum Hersteller) ist da eine andere Baustelle...
Kia nennt auch keine Toleranzen bei den Serviceintervallen, d.h. bei der kleinsten Überschreitung wird man bei Garantieansprüchen auf Kulanz hoffen müssen. Bei Hyundai sind es ja +2000km und +2Monate, eigntlich eine sinnvollere Regelung.
Kia nennt auch keine Toleranzen bei den Serviceintervallen, d.h. bei der kleinsten Überschreitung wird man bei Garantieansprüchen auf Kulanz hoffen müssen. Bei Hyundai sind es ja +2000km und +2Monate, eigntlich eine sinnvollere Regelung.
Ich bin mir nicht ganz sicher: Bei Kia gilt mW die absolute Laufleistung. Also die Wartung bis spätestens 15.000, 30.000, 45.000 km usw. Dabei ist keine Toleranz, aber auch keine Verschiebung.
Bei Hyundai gilt die Laufleistung ab der letzten Wartung. Fahre ich also schon bei 14.000km zur Inspektion ist die nächste bei 29.000km fällig. Mit Nutzung der 2000km kann man mehr km mit weniger Wartung fahren (abgesehen von "oder nach einem Jahr"). Unsere nächste Wartung ist jetzt bei 76500km fällig, mit Toleranz also maximal 78500km.
Hyundai hat reagiert: Entscheidend ist, dass der ursprüngliche Verkauf von einem Hyundai-Vertragshändler erfolgt ist. Die Klausel richtet sich demnach nur gegen Grauimporte und dergleichen. Damit ist ALD dann wieder im Rennen, was die Sache für uns erleichtert, denn da können wir eben mal mit dem Fahrrad hinfahren.
Das war mal eine klare und zügige Antwort auf eine Frage eines Kaufinteressenten!