wichtig ist ja nicht die Adressenzahl, sondern dass ich damit einen entsprechenden Nachweis führen kann - nach ersten dummen Antworten gab der nette Herr 'Newsletter sind kein Spam' dann doch die geforderte Unterlassungserklärung ab und zahlte den Anwalt (hätte nicht sein müssen, aber der kam mir dermassen blöd) - und schickte leider nix mehr...
Cyberangriff: Hacker haben wohl interne Daten von Hyundai erbeutet
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Newsletter sind zwar manchmal lästig, besonders wenn sie sich (wie wohl in deinem Fall) nicht einfach abbestellen lassen, aber zum Glück nicht wirklich gefährlich. Schmerzliche Folgen waren das wohl nicht.