Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten.
Seid nett.
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Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten.
Seid nett.
Habe ich damals auch immer gedacht/gesagt, Aber doch die gibt es. Aber ja, man muss deshalb nicht unfreundlich werden. Aber darauf hinweisen sollte schon erlaubt sein.
Alles anzeigenBin alt. Aber kein Hase! Verstehe das deshalb vielleicht nicht.
Wenn mich eine Frage nervt, dann antworte ich nicht - ganz einfach!!!
Hier:
eine Frage -
Dann die richtige Antwort von climber1007. Ohne Kommentar!
Wurde mit einem Danke des Fragestellers belohnt.
Damit war der Vorgang doch erledigt- Oder???
So soll es laufen!!!
Aber dann kommen die "alten Hasen":
- hätte man(n) nicht selber drauf kommen können? Manchmal wundere ich mich schon....
- Das mit dem Lesen ist halt so eine Sache ....
- manchmal geht selber ausprobieren einfacher.
Es gibt Menschen, die machen es anderen Menschen einfacher. Es gibt Menschen, die machen es anderen Menschen schwerer.
ICH mag Menschen, die es anderen Menschen einfacher machen.
Hier kann längst zu!
Kann man so sehen, habe ich auch eine Zeit lang. Nach 20 Jahren, in denen ich im Service eines japanischen Technologieunternehmen tätig bin, habe ich aber die Erfahrung gemacht ,das gerade die Masse von einfachen Fragen, sehr oft unnötig Ressourcen binden, die man für die eine anspruchsvolle Frage dann nicht mehr hat.
ZitatEs gibt Menschen, die machen es anderen Menschen einfacher. Es gibt Menschen, die machen es anderen Menschen schwerer.
Es ist zwangsläufig so, dass man es immer einem anderen Menschen schwerer macht, sobald man das Leben eines anderen vereinfacht! Schließlich leidet die Übersicht in einem Forum darunter, wenn man viele redundante oder vermeidbare Fragen in der Ergeinisliste der Suche hat, bei den man vorher den Leuten das Leben vereinfacht hat.
Die andere Seite sollte man auch nicht vergessen
Menschen die andere für sich arbeiten lassen machen sich das Leben auf Kosten andere einfach und das ist halt nicht solidarisch. Aber damit habe ich auch alles zu dem Thema gesagt -
Gut und verständlich geschrieben!
Es ist wohl ein Unterschied in Lebenserfahrung (nicht Dauer, sondern Unterschied!) und Persönlichkeit.
Ob gut oder schlecht kann der Einzelne wohl nicht entscheiden. Das können nur Außenstehende.
Ich denke nicht
"Es ist zwangsläufig so, dass man es immer einem anderen Menschen schwerer macht, sobald man das Leben eines anderen vereinfacht!"
Wenn ich auf einem zugeschneiten Bürgersteig den Schnee zur Seite schaufele hat es jeder hinter mir einfacher. Keiner schwerer.
Wenn ich den Schnee hinter mich schaufele, dann können die mal sehen wie viel Arbeit das macht. Alle haben es schwerer. - Und ich muss nur schaufeln, weil der vor mir genau so dachte.
Helfen und geholfen werden ist weder gerecht, fair noch gleichmäßig. Wenn man das akzeptiert hat, dann hilft man - ohne Erwartung einer Gegenleistung. Und man ist bei Ausbleiben einer Gegenleistung auch nicht enttäuscht.
Habe eine interessante Reportage gesehen. Helfen ist angeboren. Babys und Kleinkinder helfen anderen, wenn sie es erkennen.
Im Alter von vier Jahren ändert sich dies. Dann wägen Sie ab, ob sie durch das Helfen einen Vorteil erlangen. z.B. heben Sie etwas auf, was der Erzieher hat fallen lassen, aber nicht mehr das eines anderen Kindes. Es sei, das Kind hat immer etwas leckeres zu Essen dabei.
Niemand wird zum Helfen gezwungen! In Summe führt es nach meiner Lebenserfahrung und Persönlichkeit aber zu angenehmeren Situationen.
Wenn im Keller noch Licht an ist, dann mache ich es aus und gehen nach Hause.
Andere gehen dann zum Chef. Hallo Chef. Im Keller war noch Licht an. Ich habe es aus gemacht. Und ich weiß auch wer es an gelassen hat.
Jeder nach seiner Art.
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Können wir die letzten 3 Posts nicht einfach als Schlussworte so stehen lassen, ohne es neu zu bewerten?
Die Frage wurde in den ersten Postes beantwortet und der Thread verliert sonst immer mehr seinem eigentlichen Thema.
