also auch nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Die wird mit den ersten Ki ( Künstliche Intelligenz) generierten Apps für die Ladeplanung kommen 😁
Bis dahin nutze ich ChargeFinder in Verbindung mit meiner Erfahrung und gesunden Menschenverstand 🫣
also auch nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Die wird mit den ersten Ki ( Künstliche Intelligenz) generierten Apps für die Ladeplanung kommen 😁
Bis dahin nutze ich ChargeFinder in Verbindung mit meiner Erfahrung und gesunden Menschenverstand 🫣
In CH finde ich die TCS eCharge App ganz gut, hat Verträge mit den meisten Anbietern, und man sieht auch die Preise, und zumindest in unserem Umkreis ist alles drauf was laden kann. Funktioniert scheinbar auch in Europa mit den gängigen Anbietern, unter anderem EnBW. Im April werden wir das erste Mal im Ausland sein, ich werde dann sehen was geht. Gleich neben unserem Feriendomizil sind REEV Stationen - die wiederum hat TCS nicht. Hoffe dann auf Adhoc. Da ich wenig an unbekannten Orten laden muss, ist mir wichtiger eine App zu haben die möglichst viele Anbieter bedienen kann, da akzeptiere ich auch allfällige Aufpreise statt zig Apps.
Gerade jetzt hängt mein Kona an einem öffentlichen Ladepunkt der TCS eCharge App mit CHF 0.29/kWh (max. 22kW) - ein Geheimtipp in unserer Region. Man muss übrigens nicht TCS Mitglied sein um die App zu nutzen.
ChargeFinder in Verbindung mit meiner Erfahrung
Oh, das ist das große Stichwort: Erfahrung. Die chargefinder App macht ja nicht mehr (und nicht weniger) als alle Ladestationen entlang der Route aufzulisten, sie macht keinerlei Vorschläge und warnt z.B. auch nicht wenn man die Distanz von einer Säule zur nächsten vom Wunschanbieter nicht schafft. Das gleichst du/ein erfahrener E-Mobilist natürlich durch Erfahrung aus, klar. Damit die Planung übersichtlich wird, muss man schon ein paar Netzanbieter ausschließen, ansonsten hat man die komplette Strecke mit allen möglichen Stationen zugepflastert, dadurch nimmt man sich selbst die Option für einen günstig gelegenen Stopp. Ich sehe als Amateur keinen wirklichen Vorteil zu anderen Ladestationsapps die keine Routenplanung haben. Einziger Unterschied ist, dass man da die Route sieht/es quasi einen Filter für "entlang der Route" gibt (aber einer Autobahn zu folgen bekomme ich auch in den anderen Apps hin).
A Better Routeplanner gibt da deutlich mehr Hilfestellung. Leider ist ABR recht aggressiv wenn man z.B. nur EnBW als bevorzugtes Ladenetz kennzeichnet, da wird dann gern ein deutlicher Umweg in Kauf genommen der ordentlich Zeit kosten kann. Aber ohne den Filter reicht es aus um abzuschätzen wo man in etwa den Stop einlegen muss und wie lange und an welchen Säulen/bei welchem Anbieter. Gibt auch eine schöne tabellarische Übersicht wo man wie lange steht und was man an kWh lädt, und damit kann man dann auch beurteilen ob sich ggf. Ionity passport rechnet.
In CH finde ich die TCS eCharge App ganz gut
Aber das ist auch "nur" eine App die Ladestationen auf einer Karte anzeigen kann, ohne Planungs-/Routenfunktion, oder? Und ein Tarif/eine App bei der jede Säule andere Preise und Konditionen haben kann (Startgebühr, kWh-Preis, minutenbasiert - alles frei kombinierbar) wäre mir als Reiselösung zu stressig :-). Sicherlich OK wenn man wie Du seine Stammladeplätze hat.. Und sie mag nicht auf Clubmitglieder begrenzt sein, aber zumindest die Android Version is in DE nicht verfügbar, und ich nehme an dass auch wenn ich einen Schweizer Google Account hätte das auch nicht reichen/meine Deutsche Kreditkarte oder Rechnungsadresse dann auch nicht funktionieren würde :-/
Aber ohne den Filter reicht es aus um abzuschätzen wo man in etwa den Stop einlegen muss und wie lange und an welchen Säulen/bei welchem Anbieter. Gibt auch eine schöne tabellarische Übersicht wo man wie lange steht und was man an kWh lädt, und damit kann man dann auch beurteilen ob sich ggf. Ionity passport rechnet
Das hat sich für mich leider erledigt.
A Better Routeplanner schafft es nicht annähernd, meine Routen realistisch zu planen.
Wenn ich aus Erfahrung weiß das ich locker 300 km Autobahn fahren kann und eine Strecke von 500 km bewältigen muß, dann sagt ABR mir garantiert das ich 2x Laden muß 😱
Damit stimmen dann aber auch nicht die Standzeiten und es wird immer komplizierter .
Im ChargeFinder gebe ich vor das ich nur an EnBW Säulen laden will und das ich dafür nicht weiter als 1 km von der Autobahn runter will.
Lasse mir die Route anzeigen, öffne die Übersicht mit der Entfernungsanzeige der einzelnen Stationen und wähle eine in etwa 300 km Entfernung aus.
Dann sehe ich mir an ob sie auch alles bietet was ich dort brauche ( Ladeweile ) und gebe diese Station als Ziel ein.
Während des Ladens dort programmiere ich im Navi das Endziel.
Dort stehen dann, sagen wir mal noch 210 km .
Also lade ich bis etwa 300 km Reichweite, um noch ein wenig Karenz zu haben und fahre weiter.
Sollte ich irgendwo unterwegs merken das es mir, aus welchen Gründen auch immer zu eng wird, nehme ich einfach eine Station vor der eigentlich geplanten.
Das hat bisher immer Super geklappt und deshalb ist für mich, zur Routenplanung, der ChargeFinder die App meiner Wahl 😁
Aber das ist auch "nur" eine App die Ladestationen auf einer Karte anzeigen kann, ohne Planungs-/Routenfunktion, oder?
Die TCS eCharge App ist hauptsächlich so aufgebaut dass Du ausgehend von deinem Standort die Ladestationen der Umgebung anzeigen kannst inkl. Konditionen, oder einen Zielort suchen (in unserem Fall der Ferienort), und schauen kannst was es dort so gibt. Man kann dann eine Route bis zum gewählten Ladepunkt anzeigen lassen. Aber Ladepunkte entlang einer Route, nein, das geht nicht. Wobei ich bitteschön davon ausgehe dass Ladepunkte entlang Route auch das Navi im Kona kann. Aber das werden wir bald sehen.
Hab übrigens grad gesehen, dass REEV doch auch in der TCS eCharge drin ist.
Android Version is in DE nicht verfügbar
Oh, interessant, dann immerhin für Schweizer vielleicht hilfreich.
ABRP hat für mich den grossen Nachteil, dass ich die Route nicht vorgeben kann - zB die Strecke Hamburg-Cuxhaven ist via Bremen ein viel zu geftiger Umweg, quasi zeitgleich wie via B73. Gerade mit dem E-Auto ist doch 'überland' da sinnvoller (ca. 135 vs. 230km) - aber ich habe bei ABRP keinen Weg gefunden, die Route anzupassen...
Scheint als will ABRP hier immer mindestens einen Ladestopp unterbringen/rechtfertigen, plant man z.B. von Kiel über Hamburg nach Cuxhaven, dann nimmt er die kürzere Strecke (liegt dann ein Ladestop kurz hinter Hamburg an der gewünschten Landstraße). Ist aber irgendeine Besonderheit mit der konkreten Strecke, von Leipzig nach Halle z.B. wird kein Stopp erzwungen.
Die Route von Hamburg-Cuxhaven kann man auch mit einem entsprechenden manuell hinzugefügten Wegpunkt an der Landstraße korrigieren. Aber schaut für mich nach einem Bug aus - oder ABRP meint auf der Strecke gibts so viele Verkehrsbehinderungen dass die andere Strecke schlicht schneller ist und das scheint der Fall zu sein - setzte ich die maximale Geschwindigkeit auf 70, dann gehts nicht mehr über Bremen, sondern nur noch über Bremervörde (aber auch mit Tempo 30 gehts immer noch über Bremervörde, also spielt da noch was anderes mit rein).
Ich finde die ganze Routenplaung am Handy grauenvoll, viel zu kleiner Bildschirm usw.
Wenn es irgenwo neu hingeht esrtmal mit Maps und dann wird geschaut wieviel Km das sind. Dann such Ich mir entlang der Route zb. EnBW Ladesäulen um zu laden.
Für mich geht es so , für andere viel zu Umständlich. Stellt euch vor das Auto könnte das von alleine Übernehmen.
Für Routenplanung ist das System von Hyandai einfach scheiße, kann sein das da noch was besseres kommt aber im Moment können andere es einfach besser.
aber im Moment können andere es einfach besser
Ja, ausgerechnet Tesla 🫣
Im SX2 soll die Ladeplanung ja besser geworden sein, auch nicht brauchbar? Werde das im April selber testen können mit Auslandfahrt.