Das kommt natürlich darauf an, was diese Inspektionen dann kosten.
Ich hab dazu im Bereich SX2 einen neuen Thread aufgemacht. Wobei CH wieder mal speziell ist, wo beim SX2 auch jährliche Intervalle / Inspektionen fällig sind.
Inspektionskosten Kona Elektro
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Wobei CH wieder mal speziell ist, wo beim SX2 auch jährliche Intervalle / Inspektionen fällig sind.
Da sieht man halt wieder, das die Inspektions Intervalle komplett willkürlich und reine Geldmacherei sind 😱
Wahrscheinlich laufen die Eidgenössischen Kona's vom gleichen Band wie die Deutschen, haben aber andere Inspektions Intervalle 🥴
Mit welcher Berechtigung eigentlich 🤔
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Da sieht man halt wieder, das die Inspektions Intervalle komplett willkürlich und reine Geldmacherei sind 😱
Wahrscheinlich laufen die Eidgenössischen Kona's vom gleichen Band wie die Deutschen, haben aber andere Inspektions Intervalle 🥴
Mit welcher Berechtigung eigentlich 🤔
Die Koreaner denken wohl mit Matterhorn und Jungfrau-Joch haben wir schwerste Bedingungen für die Fahrzeuge
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Ich denke nicht dass Inspektions-Intervalle grundsätzlich nur Geldmacherei sind. Die meisten Fahrer achten nicht auf Technik und Zustand. Beim EV 1x im Jahr kurz über die Bremsen schauen ist sicher nicht falsch. Das gilt auch für andere Elemente. Mich stört dann viel mehr wenn für eine LED-Lichtleiste ein Vermögen fällig wird zum Wechsel irgendwann. -
Ich denke nicht dass Inspektions-Intervalle grundsätzlich nur Geldmacherei sind
Im Falle der E - Autos sehe ich das etwas kritischer.
Einmal kurz über die Bremsen schauen ist sicherlich richtig, aber Tesla beweist seit Jahren das vorgegebene Inspektiones Intervalle nicht nötig sind.
Es fahren heute noch Teslas rum, die 500000km auf dem Tacho haben und noch nie eine Inspektion hatten 😱
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Es fahren heute noch Teslas rum, die 500000km auf dem Tacho haben und noch nie eine Inspektion hatten
..und eine schlechte Statistik beim TÜV aufweisen..
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und eine schlechte Statistik beim TÜV aufweisen..
Was sehr wahrscheinlich eher in der Natur der Sache liegt (Tesla halt ) als an den fehlenden Inspektionen 😁
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Was sehr wahrscheinlich eher in der Natur der Sache liegt (Tesla halt ) als an den fehlenden Inspektionen 😁
Im Abschnitt 2 dieses Berichts: „Neben Mängeln an Bremsen und Achsen treten beim Tesla auch besonders viele Beleuchtungsmängel auf. Das spricht für Defizite bei Service und Wartung.“ Hier müssten der Hersteller nachbessern und auch die Fahrzeughalter verstärkt auf die Pflege achten, so der TÜV."
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Einmal kurz über die Bremsen schauen ist sicherlich richtig, aber Tesla beweist seit Jahren das vorgegebene Inspektiones Intervalle nicht nötig sind.
Meine persönliche Erfahrung mit drei Teslafahrern. Bei allen dasselbe:
- Scheinwerfer: Beim Einsteigen im Dunkeln ist mir sofort aufgefallen, dass einer oder beide Scheinwerfer falsch stehen. Der Tesla stellt die Scheinwerfer selbst richtig ein, wenn man den Vorgang im Menü startet. Das ist schon cool gemacht. Erkannt, gemacht, erledigt. Und einen Termin jährlich im Oktober dafür in den Kalender eingetragen.
- Bremsen: Bremsflüssigkeit nie kontrolliert oder gewechselt. Der längste nach 6 Jahren. Zwei fanden das auch nicht erforderlich, dafür in eine Werkstatt zu fahren. Wenn sowas notwendig sei müsse Tesla das ja vorgeben oder anzeigen. Ich hab mir gespart in deren BDA zu recherchieren, die ist im Auto online.
- Türen quitschen. Einmal mit Öl rund, geht.
- Luftdruck: Wird nur geprüft, wenn die Anzeige das sagt
- Reifenprofil: War bei zwei von denen dem TÜV zu wenig.
- Pollenfilter: nie getauscht
- Scheibenwischer: uralt und hart. Zitat: "Ach daher kamen die Schlieren. Jetzt sieht man wieder richtig."
EV sind sehr wartungsarm, aber sicher nicht wartungsfrei. Eine Durchsicht alle ein oder zwei Jahre unabhängig vom TÜV finde ich absolut angemessen. Was dafür aber teilweise an Preisen zu Tage tritt ist oft nicht mehr angemessen. Die 13 AW für einmal rund gehen und ganz viel anfassen, dazu noch Scheibenwischer und Filter, möglicherweise Waschwasser mit Frostschutz finde ich im Rahmen. Bei heutigen Stundensätzen sind das rund 200 €.
Tesla lagert die Sicherheitsüberprüfung auf den TÜV aus. Dort werden sicherheitsrelevante Fehler erkannt und müssen behoben werden. Die "schlechte Statistik" beim TÜV ist also das geplante Vorgehen. Der Hersteller wird nicht nachbessern weil sich tesla nicht in der Verantwortung sieht. Im Grunde stimmt das sogar: Der Fahrer ist für viele dieser Dinge verantwortlich, Stichwort "Abfahrtkontrolle". Das sind wir nur nicht mehr gewöhnt: Selbst Verantwortung übernehmen.
Das Tesla-System ist toll, wenn man sich selbst kümmern kann. Das würde ich mir auch wünschen. In Verbindung mit der Garantie respektiere ich aber die Inspektionspflicht als "laufenden Versicherungskosten". Denn so empfinde ich die Wartungskosten: Als Versicherungsprämien. Hatte ich schon mal geschrieben.
VW hat bei den Verbrennern übrigens die Intervalle erst vergrößert und dann wieder verkleinert.
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Allein der Tausch der E-Call Batterie ( wenn notwendig) ist von der Konstruktion beschissen umgesetzt.
Und wie viele werden das bezahlt haben obwohl nicht notwendig.
Ich mit Sicherheit auch wenn Ich hier nicht mitlesen würde.
