Das gibt es bei Vantrue auch, laufend Überschreibung der Daten, bis bei einem Unfall, dann werden die Aufnahmen gesperrt. Diese Sperre kann aufgehoben und die Daten damit überschrieben oder gelöscht werden.
Gruß
moncada
Suche eine gute Dashcam (Viofo, oder andere)
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Bezüglich Datenschutz wegen daueraufnahme, wer kann es nachweisen das ich es mache? Bzw was soll großartig passieren?
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Bezüglich Datenschutz wegen daueraufnahme, wer kann es nachweisen das ich es mache? Bzw was soll großartig passieren?
solange du nicht erwischst wirst, ist alles gut, falls aber doch, haste halt Probleme. Wie bei Radarwarner, wirst du mit aktiven erwischt, ist es übel.
Ich finde das überschreiben gut, spart man Hardware wegen wechseln. Außerdem weiß ich nicht was ich mit den Stunden an Videos machen sollte.
Wichtig sind halt im Notfall automatisch gesperrte Videos zu haben, die dann evtl. helfen die Schuldfrage zu klären. Der Richter muss ja der Auswertung des Videos zustimmen.
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solange du nicht erwischst wirst, ist alles gut, falls aber doch, haste halt Probleme. Wie bei Radarwarner, wirst du mit aktiven erwischt, ist es übel.
Ich finde das überschreiben gut, spart man Hardware wegen wechseln. Außerdem weiß ich nicht was ich mit den Stunden an Videos machen sollte.
Wichtig sind halt im Notfall automatisch gesperrte Videos zu haben, die dann evtl. helfen die Schuldfrage zu klären. Der Richter muss ja der Auswertung des Videos zustimmen.
Der Vorteil ist, das ich nicht dazu verpflichtet bin denen meine fahrzeugeinstellungen zu zeigen, bezüglich radarwarner.
Bei der dashcam würde ich eh den Loop Modus aktivieren, denn wie schon gesagt, was bringen einem 2 Stunden Aufnahmen. Dann lieber kleinere die immer wieder überschrieben werden
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Die rechtliche Frage wurde vor ein paar Jahren mal in einer Artikelserie der c't diskutiert (IT-Magazin) und ich habe das in den verschiedenen Foren verfolgt. Alles hier aus meiner Erinnerung! Ich kann derzeit keine Quellen dazu nennen und es könnte sich inzwischen auch was geändert haben! Wer es genau wissen will, sollte selbst recherchieren.
Der anlasslosen und permanenten Video-Aufzeichnung von Personen und Kennzeichen im öffentlichen Raum widerspricht der Datenschutz. Kennzeichen, Gesichter und auch andere Merkmale zählen als personenbezogene Daten. Vor Gericht stritt man sich zu dieser Zeit um die zeitliche Länge eine Aufnahme vor dem Löschen oder überschreiben derselben. Meiner Erinnerung nach wurde im Minutenbereich für den Ringspeicher diskutiert. Eine komplette SD-Card als "Vorrat" zu haben und nur zu überschreiben, wenn voll, war für Deutschland nicht als ausreichend angesehen.
Das Zauberwort ist aber "anlasslos". Wenn ich ab und zu meinen Arbeitsweg aufzeichne und die schöne Wochenendausfahrt, um beides meiner Mama zu zeigen, ist es grundsätzlich erstmal in Ordnung. Wenn ich das permanent mache jedoch nicht, dann ist es wieder anlasslos. Somit sind die ganzen Action-Cams an diversen Fahr- und Flugzeugen (auch ohne "Kraft-" davor) und Helmen oder Jacken erstmal legal. Auch als Fußgänger darf ich aber nicht anlasslos o.g. Bereiche filmen. Mit einem konkreten Zweck darf ich Filmen.
Der Anlass "falls ein Unfall passiert" zählt nicht. Dafür gibt es o.g. technische Lösungen, die das dauerhafte Aufzeichnen überflüssig machen.
Ob und wie man erwischt werden kann und was man dann macht muss jeder selbst beurteilen.Zurück zum Topic: Nicht jede im Handel erhältliche Dashcam entspricht unbedingt der deutschen Rechtslage. Der Nutzer ist dafür verantwortlich. Denn der Loop (Ringspeicher) muss in geeignet kleinen Zeitabschnitten konfigurierbar sein und die Dashcam muss die entsprechende Konfiguration im Betrieb aufweisen. Ich finde es sehr schade, dass die Hersteller keine Dashcam-Funktion über die enthaltenen Kameras anbieten. Da ist Tesla voraus, man kann eine Dashcam-Funktion mit der eigenen SD-Card nutzen.
Anmerkung: Die Aufnahmen einer Dashcam (auch die Illegalen) können nach einem Unfall auch gegen den Besitzer verwendet werden. Die Polizei konfisziert dazu die Kamera.
PS: Ja, Tesla ist datenschutztechnisch extrem bedenklich. Sowohl bei der Fahrt als auch im Stand (Sentinel-Mode) werden dauerhaft Aufnahmen angefertigt und bei Tesla gespeichert. Der Fahrer hat selbst regulär keinen Zugriff auf die dauerhafte Aufzeichnung. (vgl https://www.heise.de/select/ct/2020/21/2025809331876429460) Tesla argumentiert mit der Verantwortung des Fahrers, dieses Feature rechtskonform einzusetzen... Unmöglich. Das Feature "DashCam" finde ich unabhängig davon gut.
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Der ADAC hat es aufbereitet: https://www.adac.de/verkehr/re…ften-deutschland/dashcam/
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Ich hatte mich auch mit einer Dashcam beschäftigt und bin dann auf entsprechende Apps gestossen, so dass ich ein (altes) Smartphone als Dashcam nutzen kann.
Hat da schon jemand Erfahrungen mit? Ein Handy auf dem Armaturenbrett ist ja auch unverfänglicher.
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Die Sygic-Navi-App hat in der Premium-Version ebenfalls die Dashcam-Funktion integriert.
https://www.sygic.com/de/what-is/dashcam -
In meinem Tiguan läuft die Dashcam in Minutenvideos. Wenn die Karte voll ist werden die Ältesten überschrieben.
Die Minutenvideos wären zwar blöd wenn man ein richtiges Video drehen möchte, aber um einen bestimmten Bereich herauszupicken ist das sehr praktisch, auch weil man ggf. behaupten kann, man macht keine Daueraufnahme. Anzeige der Videos komfortabel über Handyapp die sich bei Bedarf mit der Kamera verbindet, oder über Kartenleser am PC.
Abgesehen davon:
ohne Video kann ich im Ernstfall unter Umständen nichts beweisen.
Mit Video vielleicht schon.
Ich hatte mal einen Unfall wo ich mir nach wie vor sicher bin, dass der Unfall nicht so ablief wie vom Gegner behauptet. Beweisen kann ich aber nichts, weil ich mich nicht erinnern kann. Den Schaden habe ich bzw. meine Versicherung bezahlt. Das passiert mir sicher nicht mehr.
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Bei mir zeichnet die DC mit 5minütigen Schnipseln auf und überschreibt, sobald die Karte voll ist.
Ich hatte mal nen Vorfall, wo ich von einem lieben Verkehrsteilnehmer geschnitten und derart ausgebremst wurde, dass eine Vollbremsung nötig war.
Später bei der Polizei hab ich von der Dashcam erstmal nix erzählt, um keine schlafenden Hunde zu wecken, sondern den Vorfall nur so geschildert. Als der Beamte von sich aus aber meinte, dass jetzt so eine Dashcam-Aufzeichnung nützlich sei, konnte ich mein Händi aus der Tasche nesteln und ihn fragen, ob er sowas in der Art meine. Das Strahlen in seinen Augen sprach Bände.
Ich musste nur zuhause den Clip auf CD brennen, da es sonst keinerlei Möglichkeit gab, die Daten zu übernehmen und dem Protokoll beizufügen.
