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Nun, da will Hyundai ihre neuen (ich hatte das im Dezember) Datenschutzbestimmungen verifizieren. Man liest sie durch und sagt JA, oder eben NEIN, wenn man den dann doch Dienst nicht nutzen will.
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Aber wir hatten das ein- oder zweimal, nicht andauernd!
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Bestätigen musste man schon, halt einmal. Dann war Ruhe.
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Gestern Abend hat sich ein Techniker privat um mein Problem gekümmert, nach erfolglosen versuchen die Meldung auf normalen Weg abzustellen wurde das Navi vom der Spannungsversorgung getrennt, zurückgesetzt und alle Apps entfernt danach wieder neu aufgespielt. Danach konnte die Meldung, jedenfalls bis jetzt, tatsächlich deaktiviert werden. Eine Erklärung wie es zum Fehler Kommen konnte hatte er auch nicht. Möglicherweise waren intern irgendwelche Rechte nicht oder falsch vergeben. Leider besticht die Digitalisierung immer mehr damit was alles nicht geht und nervt zunehmend.
Vielen Dank für eure Kommentare.
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Leider besticht die Digitalisierung immer mehr damit was alles nicht geht und nervt zunehmend.
Sorry - deine erfreuliche Rückmeldung über die Fehlerbehebung war prima, aber dieser unreflektierte, totale Stuss musste wirklich nicht sein. Da sollte man sich in Griff haben und nicht den eigenen Frust die Oberhand gewinnen lassen und sich solche unsinnigen, komplett realitätsfernen Patzer leisten. Das ist doch peinlich!
Besser erst einen Tag später schreiben, wenn man sich wieder in Griff hat
Dein Kona würde nicht einmal anspringen, wenn die Digitalisierung auch nur halb so mies wie von dir skizziert funktionieren würde, denn Einspritzung, Motermanagement, Batteriemanagement usw. usw. usw. sind schon längst elektronisch - also digital - und nicht mehr mechanisch. Von deinem Computer, dem Internet und allein der Möglichkeit ganz zu schweigen, dass und wie wir uns hier austauschen können ....
Also nochmals danke für den Bericht, wie sich das Problem schließlich beheben ließ
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Wobei man fairerweise sagen muss, dass Du da Äppel mit Birnen vergleichst. Ich habe z.B. beim Tucson aktuell eine Serviceaktion drinstehen, wo mir eine neue Motorsteuerungssofware aufgespielt werden soll. Ich habe def. das (infotainment-) Update vom 23.06.22 drauf.
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Für DasNächsteAuto
Ihr Kommentar ist überheblich und unangemessen. Ich empfinde das als Peinlich. Es ist wohl eine Tatsache das sich täglich viele Menschen mit den Problemen der Digitalisierung auseinandersetzen müsse. Dass es Menschen gibt die an der Auseinandersetzen Freude haben ist gut das kann man aber nicht von jeden erwarten. Ich erwarte das auch ein nicht Fachmann Probleme wie das von mir geschilderte einfach mit oder ohne Hilfe lösen können.
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Ihr Kommentar ist überheblich und unangemessen.
Weder. noch.
Zur Sache:
Fangen wir damit an, dass "Digitalisierung" für sich erstmal unproblematisch ist, da sie nur ein Teilaspekt ganz anderer und viel größerer Themen ist. Nur Digitalisierung löst auch kaum Probleme und schafft auch kaum neue Probleme, weil sie einfach nur das Handling mancher Arbeiten oder Prozesse in Teilen ändert:
- Schreibe ich den Brief an Oma mit dem Füller auf Papier oder mit dem Computer?
- Nehme ich die Einkaufsliste auf einem Zettel mit in den Laden oder notiere ich mir die Artikel für den großen Wochenendeinkauf in einer App?
Damit wäre der reine Digitalisierungs-Anteil eigentlich bereits abgehakt: die Inhalte liegen nicht mehr "analog" vor, sondern nach erfolgter Digitalisierung in Bytes und Bits, also digital.
Was du vermutlich in deiner Unkenntnis der Details wahrscheinlich meintest, dürfte das weitere Handling sein, oft also die Prozesse einerseits zur Erfassung und natürlich vor allem auch zur Verarbeitung von (digitalen) Daten. Die werden natürlich von Digitalisierung klar beeinflusst und vielleicht beinhalten sie hier und da auch mal Digitalisierung (z.B. beim Einscannen von Akten), aber sie sind keine Digitalisierung.
Ganz triviale Beispiele für wahrgenommene, sogar alltägliche Probleme:
<> Hakt der Internetanschluss? Das ist nicht selten ein rein mechanisches Problem (egal ob der Stecker nicht richtig sitzt oder der Bagger mal wieder das Kabel zerrissen hat) oder vielleicht ein thermisches (Elektronik mag keine Hitze, aber dabei entsteht viel Abwärme)
<> Hat das Amt deinen Antrag nicht fristgerecht bearbeitet? Das sind i.d.R. organisatorische Probleme im Amt, aber nach außen wird man es natürlich als Computerproblem bezeichnen.
Das ließe sich fast unendlich fortsetzen! Es sind samt und sonders Probleme, welche von Laien möglicherweise im Kontext einer "Digitalisierung!" deutlicher wahrgenommen werden, aber ihre Ursache nicht in Digitalisierung (was immer die/der Einzelne damit überhaupt meint) haben.
Ich mache das schon einige Jahrzehnte und mit etwas mehr Zeit könnte ich eine tagesfüllende Vortragsreihe zu dem Thema kreieren. Dein Vorwurf der Überheblichkeit könnte falscher gar nicht sein, offenkundig verwechselst du auf tief fundierter Sachkenntnis basierendes Selbstbewusstsein mit Überheblichkeit - von vorsätzlicher Diffamierung will ich also garnicht anfangen. Und "unangemessen"? Ich wäre wirklich sehr neugierig, wie du das begründen willst.
Aber nun erkläre du mal, was du eigentlich ganz konkret meinst mit deinem vor Unwissen und Unsachlichkeit nur so strotzenden Digitalisierungs-Bashing.
Mit selbst minimal mehr Sachkenntnis wüsstest du nämlich, dass vieles auf die ach so böse Digitalisierung geschoben wird, was dieser tatsächlich nicht anzulasten ist: Falsche Politische Entscheidungen, sehr oft falsch definierte Projektziele (im Kleinen wie im Großen), inkompetente Umsetzung von Projekten, manchmal sogar einfach nur fehlende Finanzierung ... wenn man den eigenen Anteil am Versagen kleinreden will, lag es eben an der Digitalisierung. Weiß ja eh keiner, was das genau bedeutet - und davon hast du dich offenbar blenden lassen.
Tja, du wurdest damit verarscht.
Und auch dein zuvor genanntes Problem ist nunmal wirklich kein "Digitalisierungs"-Problem, sondern einfach nur ein menschlicher Fehler.
Es ist wohl eine Tatsache das sich täglich viele Menschen mit den Problemen der Digitalisierung auseinandersetzen müsse.
Auch hier leider nur wieder purer Populismus fern jeglicher Sachkenntnis. Schade.
In der Sache liegst du m.E. sogar doppelt falsch: einerseits ist es, wie weiter oben bereits angerissen, nicht die Digitalisierung, welche manchen Leuten Probleme bereitet, andererseits ist auch dein "viele Menschen" allein schon durch die völlig unspezifische und vage Mengenangabe falsch; nahezu alle diese Menschen und natürlich auch die anderen 95%, welche deine vagen Probleme nicht haben, dürften zudem auch viel mehr von der absolut problemlosen und deswegen weitgehend unbemerkten "Digitalisierung" weitaus mehr profitieren, als sie hin und wieder Probleme damit haben.
Nebenbei wird damit auch klar, dass deine frei erdachte These mit Sicherheit auch keine "Tatsache" ist.Fang doch vielleicht damit an, deine Definition von Digitalisierung zu liefern, damit man überhaupt weiß, wo du in etwa welche Probleme siehst. Ich bin stets bereit, mich an interessanten Diskussionen zu beteiligen (hier gibt es ja einen OffTopic-Bereich, wo das besser aufgehoben wäre), aber momentan lieferst du nur Buzzwords ab und nichts Konkretes. Du vermutest, du behauptest, aber deine bisherigen Äußerungen zu diesem Thema lassen nicht erkennen, dass du dich je tatsächlich mit dem Thema auseinandergesetzt hättest. Du käust leider nur hohle Phrasen wider, denen mangels konkreter Angaben und konkretem Bezug auf konkrete Probleme keinerlei Aussagekraft innewohnt.
Wie schon geschrieben, hast du dich offenbar von Ausreden und Stuss blenden lassen und dir diesen kompletten Quatsch wohl leider auch zu eigen gemacht.
Dagegen kannst du aber etwas tun: informiere dich, bevor du dich zu einem Thema äußerst!
Sorry an die Admins/Mods wegen OffTopic.