Ausgehend von der Frage im Titel "Navigations Paket ja oder nein ?"
würde ich NIE darauf verzichten, selbst wenn man das Navi nicht nutzt. Aber ohne das Paket z.B. nur kleiner Bildschirm und kein Bluelink
Die Routen werden nicht mit Ladestationen angezeigt. Dies ist bei der Reichweite des 64er Akku's auch nicht erforderlich. Man kann einfach fahren und wenn man eine Rast macht, nutzt man die Zeit gleichzeitig zum Laden.
Wenn man am Anfang mit dem neuen E-Auto noch unsicher ist, kann man die Route vorab mit Tools wie goingelectric oder Abetterrouteplanner berechnen.
Ich bin letzte Woche eine Strecke von 420 km gefahren, ohne einen Ladestop. Am Ziel wurde der Wagen während meines Aufenthaltes gemütlich mit 11 kW geladen. So konnte ich genauso bequem, ein paar Tage später ohne Ladestopp wieder nach Hause fahren. Bei jedem Verbrenner hätte ich zusätzlich Zeit zum Tanken einplanen müssen. Das konnte ich mir ersparen. 
Die Routenplanung im Allgemeinen klappt sensationell. Bisher hat der Kona alle Ziele innerhalb weniger Sekunden gefunden. Er passt auch sehr schnell die Route an, wenn man anders fährt, als es geplant war. Ich rate unbedingt zum Navi als Ausstattung!
Hallo und Willkommen.
Ich empfehle die Lektüre von "Allgemeines um ABRP -" und "Verkehrsinformationen/Verkehrsstörungen automatisch anzeigen lassen ohne aktive Navigation?"
Da geht es um den ABRP und Funktionen die der Navi nicht hat, wodurch die Grenzen des eingebauten Navi klarer werden. Das sollte den Hintergrund unserer Aussagen Nachvollziehbar machen.
Wenn man es einfach und bequem haben möchte auf jeden Fall mit Navi. Mit Sprachsteuerung wunderbar. Wenn man eher der Bastelfuchs ist und das auch den anderen Benutzern nahe bringen kann oder wenn man auf das Geld achten muss wäre AndroidAuto oder CarPlay eine Option, zumindest solange sich die Systeme verstehen.
Meine persönliche Entscheidung: Auf jeden Fall mit.
Und ganz wichtig: Keine Angst vorm Laden, das klappt schon Einfach so machen, wie beim Verbrenner: Wenn es leer wird mal in Ruhe nach einer Nachfüllmöglichkeit schauen.
Ich bin letzte Woche eine Strecke von 420 km gefahren, ohne einen Ladestop. Am Ziel wurde der Wagen während meines Aufenthaltes gemütlich mit 11 kW geladen. So konnte ich genauso bequem, ein paar Tage später ohne Ladestopp wieder nach Hause fahren. Bei jedem Verbrenner hätte ich zusätzlich Zeit zum Tanken einplanen müssen. Das konnte ich mir ersparen.
Ich bin vorgestern in einem Rutsch knapp 400 km zu einem Termin und dann wieder zurück gefahren. Kleinwagen (Verbrenner, meinen Hybrid-Kona habe ich ja noch nicht), kleiner Tank, für Hin und Zurück mit einer Füllung hätte es nicht einmal gereicht, wenn ich mit vollem Tank gestartet wäre. Aber der Tankstopp inkl. Bezahlen im Tankstellenshop ging fix, nach ca. drei bis vier Minuten war ich wieder auf der Autobahn.
Zeit fürs Tanken muss man nicht planen, DAS ist momentan noch der große Unterschied zum E-Auto nachladen ....
Laden wird schneller gehen, das Ladenetz wird zunehmend dichter, in wenigen Jahren wird sich tanken und Laden nix mehr nehmen, aber im Moment ist das schnelle "Auffüllen" ohne Planung noch ein Vorteil der Verbrenner.
So subjektiv unterschiedlich sind die Wahrnehmungen!
