Bei weitem sicherlich nicht! Da unterschätzt Du die Verzögerungsleistung von 150 kW! Der Motor kann in beiden Richtungen gleich stark arbeiten. Bei sehr guten Witterungs- und Straßenverhältnissen und maximaler Betätigung des Bremspedals mag ein gewisser Teil an zusätzlicher Bremsleistung mechanisch zum Einsatz kommen. Dies ist jedoch eine vage These und erfordert auch besondere Bedingungen auf der Straße, wie z.B. keinen Verkehr hinter dem Kona! Die Variante mit Funktion N ist hingegen sicher und gefahrlos im normalen Verkehrsfluss durchführbar.
Kona EV bremsen ohne Rekuperation möglich?
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Bei weitem sicherlich nicht! Da unterschätzt Du die Verzögerungsleistung von 150 kW! Der Motor kann in beiden Richtungen gleich stark arbeiten. Bei sehr guten Witterungs- und Straßenverhältnissen und maximaler Betätigung des Bremspedals mag ein gewisser Teil an zusätzlicher Bremsleistung mechanisch zum Einsatz kommen. Dies ist jedoch eine vage These und erfordert auch besondere Bedingungen auf der Straße, wie z.B. keinen Verkehr hinter dem Kona! Die Variante mit Funktion N ist hingegen sicher und gefahrlos im normalen Verkehrsfluss durchführbar.
Es ging doch hier um die Frage, wie die Bremsscheiben rostfrei bleiben. Braucht es bei euch denn mehr, als einen "gewissen Teil der Bremsleistung", um die Scheiben rostfrei zu halten?
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Warum sollte man eine gefährliche Vollbremsung machen, wenn man viel einfacher und sicherer auf anderem Weg das gewünschte Ergebnis erzielt?
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Warum sollte man eine gefährliche Vollbremsung machen, wenn man viel einfacher und sicherer auf anderem Weg das gewünschte Ergebnis erzielt?
Von einer Vollbremsung war zumindest bei mir nicht die Rede. Gibt es bei dir nur zwei Möglichkeiten, Rekuperieren oder Vollbremsung? Mein Kona gab da mehr her und von meinem neuen erwarte ich das auch. Ob Vollbremsungen überhaupt den gewünschten Erfolg bringen, vermag ich zu bezweifeln.
Ich habe mit meinen Beiträgen zum Thema nur ausdrücken wollen, dass das Umstellen auf "N" nicht unbedingt erforderlich ist, um die Bremsscheiben so zu beanspruchen, sie rostfrei zu halten.
Letztlich entscheidet jeder für sich das Ob und Wie.
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Inzwischen haben auch wir unser Auto abgeholt und sind ziemlich zufrieden
. ..Zur Frage: Vielleicht habe ich etwas überlesen oder nicht verstanden, aber mit den "paddles" hinter dem Lenkrad regele ich doch die Rekuperationsstufen, bis hin zum "Segeln". Fuß vom "Gas"pedal hat dann null Rekuperation zur Folge. Und dann muss man (ordentlich) bremsen.Allerdings liegt die Hauptlast vorn; hinten wird es in der Tat schwierig, denn einfach mal mit angezogener Handbremse fahren (wie es die "alten" Autos haben, geht ja nicht.
Oder doch? das habe ich noch nicht ausprobiert. Die elektronische Parkbremse geht vermutlich nur nach dem Prinzip alles oder nichts.
Gruß, Reinhard
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Es wurde doch alles in diesem Thread erklärt.
Dem ist eigentlich nichts mehr
hinzuzufügen.
Die elektronische Feststellbremse sollte nicht während der Fahrt betätigt werden.
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Warum sollte man mit angezogener Parkbremse fahren??
Sagt doch schon der Name - Parkbremse/Feststellbremse!!
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Warum sollte man mit angezogener Parkbremse fahren??
Wir haben noch einen alten Ducato als Kastenwagen/Wohnmobil, dessen hinteren Bremstrommeln aufgrund seltenen Bremsen innen festgegangen sind. Der Austausch in der Werkstatt erfolgte mit dem Hinweis, gelegentlich (mit Bedacht natürlich, und auch nicht voll angezogen) die Handbremse zu ziehen und so eine kurze Strecke zu fahren bzw. zum Runterbremsen vor einer Ampel auch mal die Handbremse zur Unterstützung einzusetzen. Hält die Beläge sauber und bewegt das (vor allem im Winter immer wieder festgerostete) Handbremsseil. Seit ich das berücksichtige, gibt's am Ducato keine Probleme. Aber wie ich schon schrieb:
wie es die "alten" Autos haben
