Probefahrten mit dem Koma sind gefährlich.
Ich hatte von Anfang an ein Grinsen in Gesicht.
Dann wollte ich ihn unbedingt haben.
Probefahrten mit dem Koma sind gefährlich.
Ich hatte von Anfang an ein Grinsen in Gesicht.
Dann wollte ich ihn unbedingt haben.
Das wäre ja gut, weil dann der ellenlange Entscheidungsprozess endlich mal entschieden wäre. Dann folgt nur noch Bestellprozess und dann das schlimmste: Wartezeit!
Gruß Quin
Hallo Quin, ich fahre meinen Kona E Premium 150KW, EZ 2/2019 seit 3 Monaten. Gebraucht gekauft mit ca. 38000 km - also keine Wartezeit. Bin äußerst zufrieden, hatte aber am Anfang zwei Schockerlebnisse. Erste Ausfahrt in die Stadt: Ich warte auf meine Mitfahrerin, spiele 10 Minuten am Display und Navi, plötzlich alles aus. Nichts geht mehr, Fahrzeug lässt sich noch nicht einmal abschließen, da aller Strom weg. 400 m entfernt die Hyundai Werkstatt. Angerufen, nein sie kommen nicht, ich solle den Hyundai Mobilitätsdienst anrufen. Hyundai gibt 5 Jahre Mobilitätsgarantie. Also die Nummer gesucht, nach 60 Minuten erschien dann der ADAC, stellte fest, dass die kleine Batterie leer ist, überbrückte kurz und schon lief alles wieder. Batterie musste ausgetauscht werden - 200 Euro, aber seitdem alles super.
Zweites kleines Schockerlebnis - als Neuling, der normalerweise zuhause über Walbox lädt, wollte ich die öffentliche Ladesäule ausprobieren - man sollte ja unterwegs wissen, wie das geht und ob die App von EnBW funktioniert. Also DC Stecker angeschlossen, mit App mobilisiert. Dann schön Kaffee und Kuchen in der Stadt genossen, nach 45 Minuten wollte ich den Ladevorgang beenden - ging aber nicht. Irgendwie hatte ich wohl die App falsch bedient. Jetzt stehst du da, willst losfahren, kannst aber den Stecker nicht ziehen. Also Notdienst der Ladesäule angerufen - Pfalzwerke - funktionierte wunderbar und schnell. Aus der Ferne wurde mein Ladevorgang beendet und ich konnte losfahren.
Aber jetzt weiß ich, wie es geht und genieße den Kona E. Mit einem Grinsen fahre ich an den Preisen der Tankstelle vorbei. Ich bin jetzt 6000 km elektrisch gefahren und habe ca. 600 Euro Spritkosten gespart.
Also viel Spaß mit dem Kona. Übrigens die wichtigsten Argumente für mich waren: Reichweite über 400 km und ich habe eine Anhängerkupplung für die E-Bikes.
Gruß vom Otterberger
Der Kona ist ein Top Auto.... klare Kaufempfehlung .... für den 64er
Linke Rückbank (2/3) umgeklappt und darauf 8 Kisten in zwei Lagen stapeln geht gut.
Dass alleine auf der umgeklappten linken Rückbank 4 Wasserkisten Platz haben, hätte ich jetzt nicht gedacht.
Aber habe das auch nur kurz bei der Probefahrt gesehen.
Meiner kommt ja erst noch, dauert aber nicht mehr lange.
Danke für eure Erfahrungen mit dem Auto. Am Anfang gibt es sicherlich einiges zu lernen. Alleine die Begrifflichkeiten...
Das sie kleine Batterie öfter leer sein soll, habe ich auch schon gelesen. Ist eines der Dinge, die ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe ...
Bin aber schon ganz gespannt auf die erste Fahrt...
Gruß Quin
Hallo Quin, mal kurz auf den kleinen Akku zu kommen. Zitat: "Das sie kleine Batterie öfter leer sein soll, habe ich auch schon gelesen. Ist eines der Dinge, die ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe ...". Ist doch im Grunde ganz logisch.
Stecke in einen Verbrenner mit ähnlicher Leistung einen Tank mit 100 Lieter Fassungsvermögen und fahre den auf irgend einer Strecke, bis die Reservelampe leuchtet. Dann tauscht du den Tank gegen einen mit 50 Lieter Fassungsvermögen aus. Die Gewichtsunterschiede lassen wir dann mal weg. Wieder rauf auf die Straße und den gleichen Weg mit gleichen Geschwindigkeiten unter die Räder nehmen. Lampe blinkt wieder und der Kilometerzähler zeigt ein klares Ergebnis zur ersten Situation. Das ist aber nur mein Erfahrungswert, den ich kennengelernt habe.
Hi Bibi 912. Mit der "kleinen Batterie" war hier die 12 Volt Batterie zum Starten, für Licht, Navi, Klima und so weiter gemeint. Das sind die gleichen Systeme wie im Verbrenner. Zum Fahren (Motor) hat der Kona noch eine Batterie mit rund 330 Volt. Die Fahrbatterie gibt es in zwei Größen, da stimmt es, was Du sagst
Die 12 Volt Batterie wird regelmäßig aus der Fahrbatterie nachgeladen. Und dabei hat Hyundai anscheinend Murks gebaut oder schlechte 12V-Batterien genutzt. Denn die gehen erstaunlich häufig kaputt. Und dann ist es so, wie beim Verbrenner: nichts geht mehr.
PS: Tatsächlich wundern sich ganz viele Menschen über die 12V-Batterie, wenn sie unter die Haube schauen. Alle meinen, sowas hätte ein Elektroauto gar nicht.
Sorry, dass hier der 12V Akku gemeint war ist mir entgangen, oder ich habe das schlicht und einfach überlesen. Tut mir Leid.
Ich meinte tatsächlich die 12 V - Batterie. Sorry wenn das etwas verwirrend war.