Duck-E Der Artikel ist ja ganz nett aber eigentlich nur ein einzige Abfolge von könnte, hätte, würde und müßte.
luja.sogi + Duck-E Entscheidend ist ja auch nicht die zu verbrauchende Menge an kWh sondern die Bereitstellbarkeit an Netzlast um überall in D laden zu können.
Siehe Probleme in Großbritannien; und wir alle sind erst am Anfang der Umstellung auf E-Mobilität!
Strom wäre wirklich genügend da. Es fehlen die Leitungen vom Produktionsort zum Verbrauchsort.
Da niemand Stromleitungen will, werden wir wohl künftig eben doch am Produktionsort Wasserstoff herstellen. Nach dem Transport an den Verbrauchsort wird daraus wieder Strom hergestellt.
Oder am Produktionsort eFuels herstellen und diese dann mit dem elektrischen Tanklaster verteilen.
Ich finde es schlimm, dass die Windräder so oft angehalten werden müssen, weil der Strom gerade nicht benötigt wird. Aber in den nächsten fünf Jahren wird sich da sehr vieles gründlich ändern.
Ganz erstaunlich finde ich, wieviele Sprit-Tankstellen aktuell in der Schweiz jährlich noch neu gebaut werden. Natürlich mit Shop, sonst zahlt sich die Sache ja nicht aus.
Die jüngste Entscheidung unseres neuen Verkehrsministers lässt ja hoffen:
Verkehrsminister Wissing warnt vor Kauf von Autos mit Verbrennungsmotor
Tolle Politik! Wir kaufen uns alle E-Autos, die gebrauchten Verbrenner gehen alle in die 3. Welt um dort weiter betrieben zu werden, da die dort wohnenden Menschen nicht das Kapital haben um sich E-Autos leisten zu können, ganz abzusehen davon, das die Infrastruktur dafür dort absolut nicht vorhanden ist.
Wo bleibt da der Umweltaspekt? Die Umwelt kann national nicht gerettet werden!
Und dann rühmen wir uns später wie die Norweger, die aufgrund ihrer E-Autos behaupten, das grünste Land der Erde zu sein. Aber kein einziges dort rollendes Auto wurde in N hergestellt; die Umweltverschmutzung für die Rohstoffgewinnung findet woanders statt! Da Einzige, was die haben, ist Wasserkraft bis zum Abwinken, was uns natürlich fehlt!
Toll das wir hier doch mal richtig diskutieren können!
Tolle Politik! Wir kaufen uns alle E-Autos, die gebrauchten Verbrenner gehen alle in die 3. Welt um dort weiter betrieben zu werden, da die dort wohnenden Menschen nicht das Kapital haben um sich E-Autos leisten zu können, ganz abzusehen davon, das die Infrastruktur dafür dort absolut nicht vorhanden ist.
Wo bleibt da der Umweltaspekt? Die Umwelt kann national nicht gerettet werden!
Und dann rühmen wir uns später wie die Norweger, die aufgrund ihrer E-Autos behaupten, das grünste Land der Erde zu sein. Aber kein einziges dort rollendes Auto wurde in N hergestellt; die Umweltverschmutzung für die Rohstoffgewinnung findet woanders statt! Da Einzige, was die haben, ist Wasserkraft bis zum Abwinken, was uns natürlich fehlt!
Toll das wir hier doch mal richtig diskutieren können!
Das sagte ich ja schon,wir retten nicht die Welt.Aber das wäre doch noch eine Marktlücke,Autos mit Wasserkraft antreiben
Darf ich da noch die Feuersteins in die Runde werfen, die Antriebsart war unschlagbar.
Schaut mal hier:
Das Szenario mit der Stromgewinnung in der Sahara habe ich vor 50 Jahren bereits vorgeschlagen. Ich wurde nur belächelt. Meine Vorstellung war damals - mangels Spezialkabel - die Herstellung von Wasserstoff in Afrika an der Küste und der Transport mit Schiffen nach Genua.
Von dort Verteilung durch die bestehenden Pipelines. Schliesslich Herstellung von Strom vor Ort durch H2-Generatoren.
Tja und nun ist die Idee seit einigen Jahren wieder da. Dank neuerer Übertragungstechnik mit viel weniger Verlust.
Was bei den meisten ausser acht gelassen wird, dass wenn alle Verbrenner auf E umgestellt sind, wir auch viel weniger, bis keinen Kraftstoff mehr produzieren müssen, also wird dort eine Riesenstromkapazität frei. Die meisten denken ja immer nur obendrauf und ersetzen nie etwas.
Wasserstoff wird mit Sicherheit zukünftig eine große Rolle spielen. Nur nicht im Bereich des Individualverkehrs.
Grüner Wasserstoff wird in der Industrie, im Flug- und Schiffsverkehr dringender benötigt. Also in Bereichen in denen Batterien nicht sinnvoll sind.
Da muss man dann eben mit sehr hohen Verlusten aus Strom Wasserstoff erzeugen.
Ob es eine gute Idee ist sich weiterhin von autoritären oder instabilen Staaten (in der Sahara oder andern sonnigen Gebieten) abhängig zu machen ist eine andere Frage.
